Sitz, Geschäftsstelle und Zuchtbuchamt
Brunnenstraße 98 in
32584 Löhne Tel.: 05732 / 89 19 68 Fax: 05732 / 8 14 13 Öffnungszeiten:
Montag - Freitag von 8:00 - 12:00 Uhr Der IRV
» Vorstand
» Ortsgruppen/Vereine » Was wir wollen » Mitgliedsantrag » Satzung » Gebührenordnung » Verbandsmagazin Aktuelles
Dies & Das
|
Irish Glen of Imaal TerrierWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 3, Terrier Rassestandard Verwendung: Wie alle anderen Terrier, so mußte auch der kleine, zähe Irische Glen of Imaal Terrier Dachs und Fuchs jagen und die Rattenpopulation so klein wie möglich halten. Geschichte: Wie viele andere Rassen der Terriergruppe, die von den vornehmen Jagdherren bis zur Mitte des 19.Jahrhunderts nicht zur Kenntnis genommen wurden, so ist auch der Irische Glen nicht das Ergebnis neuerer Zuchtexperimente, sondern vielmehr eine alte Rasse, die jedoch über lange Zeit hinweg einfach ignoriert wurde. Sein Vorkommen ist stark beschränkt auf die öde, rauhe Gegend des Irischen Glen of Imaal. Die Bauern dieser Region, die von Soldaten abstammten, die als Entgelt für ihre Dienste für die Bristische Krone im 16. Und 17, Jahrhundert Land erhalten hatten, mußten alle ihnen angeborene Schläue und Geschicklichkeit anwenden, um in diesem rauen Terrain zu überleben. Ein Hund, der sich im täglichen Überlebenskampf nicht behaupten konnte, wäre nicht toleriert worden. Proportionen: Von mittlerer Größe mit mittellangem Haar, den Eindruck von großer Stärke und maximaler Substanz für die Größe des Hundes vermittelnd. Verhalten / Wesen: Aktiv, beweglich, lautlos arbeitend; wenn erforderlich, entschlossen und temperamentvoll mit großem Mut, sonst sanft und gelehrig viel Persönlichkeit ausstrahlend. Kopf: Oberkopf: Hals: Sehr muskulös, von mäßiger Länge. Körper: Tief und lang, länger als hoch. Rute: Kupiert; am Ansatz kräftig, hoch angesetzt, fröhlich getragen. Die Ruten der Welpen werden auf halbe Länge kupiert. Eine natürliche (unkupierte) Rute ist in Ländern, in denen ein gesetzliches Kupierverbot besteht, zulässig. Gliedmaßen: Vorderhand: Gangwerk: Frei, keinesfalls steppender Gang ("hackney" = Hochwerfen der Vorderläufe ohne Raumgriff); mühelos raumgreifend mit gutem Schub aus der Hinterhand. Haarkleid: Haar: Mittellang, von rauher Textur mit weicher Unterwolle; das Haar darf so zurechtgemacht werden, dass die Konturen des Hundes glatt und ordentlich sind. Maße / Gewicht:
Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist. Ausschließende Fehler: Farbe schwarz mit loh NB: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. |
Hundezucht
» Welpen
» Züchtertafel » Deckrüdentafel » Antrag Welpentafel » Antrag Züchtertafel » Antrag Deckrüdentafel » Zucht- & Körordnung » Zuchtrichter » Formbewerter » Zuchtwarteordnung » Genetik (neues Fenster) Hundesport und Ausbildung
Ratgeber
und andere Hilfen |