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Lhasa ApsoWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 9, Gesellschafts- und Begleithunde Rassestandard Verwendung: Begleithund. Geschichte: Der Lhasa Apso kommt von Tibet, wo viele in großen Höhen leben und das Klima streng sein kann. Er muss ein zäher kleiner Hund sein um diesen Konditionen Widerstand zu leisten und dieses hatte einen großen Einfluss auf seine Entwicklung. Sein langes, hartes Haar mit seiner dichten Unterwolle dient als Isolation im Winter und das Kopfhaar, welches nach vorne über die Augen fällt, schützen diese vor dem Wind, Staub und grellem Licht. Proportionen: Gut ausgewogen, robust, üppig behaart, ohne Übertreibung. Verhalten / Wesen: Lebhaft und anmassend. Wachsam, ausgeglichen, Fremden gegenüber allerdings etwas zurückhaltend. Kopf: Üppiges Kopfhaar, das gut nach vorne über die Augen fällt; welches aber nicht die Fähigkeit des Hundes gut zu sehen beeinträchtigen soll, gut ausgebildeter Bart und Backenbart. Hals: Kräftig und gut gebogen. Körper: Ausgewogen und kompakt. Rute: Hoch angesetzt, gut über dem Rücken aber nicht wie ein « Topfhenkel » getragen. Oft am Rutenende mit einem Knick; reich behaart. Gliedmaßen: Vorderhand: Gangwerk: Frei und flott. Haarkleid: Haar: Langes Deckhaar, schwer, gerade und hart, nicht wollig oder seidig. Mittelmäßig viel Unterwolle. Das Haar darf niemals die Bewegung beeinträchtigen. Maße / Gewicht: Widerristhöhe Rüde: ca. 25 cm Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist. Ausschließende Fehler: Aggressive und übermäßig ängstliche Hunde. NB: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. |
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