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KishuWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 5, Spitze und Hunde vom Urtyp Kurzportrait Kurzer geschichtlicher Abriss. Diese Rasse stammt von mittelgroßen Hunden ab, die früher in Japan lebten. Sie waren in den bergigen Gegenden von Kishu (Präfektur Wakayama und Mie) ansässig. Früher zeigte das Haarkleid dieser Hunde oft Abzeichen in auffallenden Farben wie Rot oder Sesam sowie Gestromt. Seit 1934 sind jedoch für diese Rasse nur noch einfarbige Hunde zulässig. Deshalb sind seit 1945 diese auffallenden farbigen Abzeichen verschwunden und seither nicht mehr aufgetreten, auch ein weißes Haarkleid bei dieser Rasse anzutreffen. Diese Hunde werden heute noch für die Jagd auf Wildschweine und Rehe eingesetzt. Aber auch dieser Hund wird wie die anderen gerne als Wachhund eingesetzt. Der Kishu Ken ist ein selbständiger Jäger, der sich wie die anderen Japanischen Hunde nicht unterordnet. Er arrangiert sich höchstens mit seinem Besitzer. Er ist robust, widerstandsfähig, wachsam und überaus verteidigungsbereit. Der Halter muss diesen Hund konsequent erziehen, aber ohne Zwang. Der Halter muss seine Überlegenheit immer wieder gegenüber dem Hund beweisen. |
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