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Mastino NapoletanoWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 2, Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen Kurzportrait Kampfhunde gibt es schon seit Jahrtausenden. Ein König von Babylon ließ etwa um 1700 v. Chr. seine Krieger durch riesige Hunde begleiten, die bei den Feinden Angst und Schrecken erweckten. Die Römer unter Marius stießen um 100 v. Chr. in der Schlacht bei Vercellae auf große Hunde, die von Frauen geführt, die germanischen Wagenburgen blutig verteidigten. Nach Ihrer Landung in Britannien nahmen die Römer mehrere Exemplare der dort vorhandenen riesigen Hunde mit. Die Nachkommen dieser Hunde machten sich bei Schaukämpfen in den Arenen einen Namen. In ihnen können wir die Vorfahren des Mastino Napoletano sehen, der sowohl gegen Raubtiere als auch Gladiatoren antrat. Bis heute hat die Rasse nichts von ihrer Ursprünglichkeit verloren Die Namensgebung ist darauf zurückzuführen, weil die Hunde während Jahrhunderten im Gebiet um den Vesuv und Neapel fortbestanden haben. Erst im Jahre 1949 wird er in den Hundeverbänden als eine eigenständige Rasse geführt. Der Mastino Napoletano ist ein enorm wuchtiger Hund starkknochig, kraftvoll, majestätisch, robust und mutig. Der Standard sagt: Sein Ausdruck ist intelligent, das Wesen ausgeglichen, gehorsam und nicht aggressiv; als Verteidiger für Personen und Besitz unübertroffen Dieser ruhige Hund wird nie ohne Grund aggressiv. Er ist wachsam und verteidigungsbereit. Als friedlicher, gelassener und freundlicher Hund gehört er nicht in den Zwinger, sondern in die Familie. Er ist etwas phlegmatisch und langsam, allerdings sehr nervenstark und belastbar und verfügt über ein hohe Reizschwelle. Als hervorragender Wächter und Beschützer großer Anwesen ist er ausgesprochen tolerant gegenüber Kindern und kleinen Tieren (auch Artgenossen!). Er verfügt über einen hervorragender Geruchsinn und ist daher auch für eine Fährtenhund-Prüfungen geeignet. Kein Hund für extreme Spaziergänger oder den Hundesport trotzdem kann er ohne weiteres eine Begleithunde-Prüfung absolvieren. Er lernt relativ langsam vergisst, jedoch das einmal Erlernte nie. Archaisch eigenwillig ist er ein Hund für Individualisten. |
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