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HovawartWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 2, Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen Kurzportrait Der Hovawart ist eine verhältnismäßig junge Rasse, obwohl sein Name weit ins Mittelalter zurückweist. Bereits im 14. Jahrhundert wird der Hovawart als der Wächter von Haus und Hof in deutschen Rechtsbüchern erwähnt. Doch von einer mittelalterlichen Hunderasse zu sprechen, wäre völlig verfehlt. Der Name Hovawart war vielmehr eine Bezeichnung der Aufgabe, die solche Hunde wahrzunehmen hatten, von einer gezielten Zucht zu dieser Zeit kann sicher nicht gesprochen werden. Wie diese Hofhunde damals ausgesehen haben, wissen wir nicht. Zwischen den beiden Weltkriegen begannen in Deutschland Züchter mit der Neuzucht des Hovawarts. Dem Zeitgeist entsprechend glaubten sie im Hovawart den altgermanischen Hofhund zu erkennen. Durch Kreuzungen von Bauernhunden, die ihrem Bild des Hovawarts entsprachen, mit Neufundländern, Schäferhunden oder Kuvasz wurde der Stamm geschaffen, auf dem die Heutige Hovawart-Zucht basiert. 1937 wurde der Hovawart als deutsche Rasse international anerkannt. Am Ende des zweiten Weltkrieges musste auch die Zucht des Hovawarts wieder neu aufgebaut werden. Der deutsche "Rassezuchtverein für Hovawart-Hunde" bemühte sich um die Reinzucht des Hovawarts und erreichte nach vielen Mühen, dass der Hovawart 1964 als Gebrauchshund offiziell anerkannt wurde. Er ist ein anerkannter Gebrauchshund zu vielseitiger Verwendung. Von der Veranlagung her ausgeglichen und ruhig, besitzt er Schutztrieb, Kampftrieb, Selbstsicherheit und Belastbarkeit, mittleres Temperament und eine sehr gute Nasenveranlagung. Für einen Gebrauchshund harmonisch abgestimmte körperliche Verhältnisse und eine besondere Bindung an seine Familie machen ihn insbesondere zu einem hervorragenden Begleit-, Wach-, Schutz- und Fährtenhund. |
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