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Yorkshire TerrierWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 3, Terrier Kurzportrait Die Geschichte der Yorkshire Terrier ist nur lückenhaft überliefert. Ziemlich sicher waren folgende, bereits ausgestorbene Hunde maßgeblich an der Entwicklung dieser Rasse beteiligt. Der Waterside-Terrier ist dabei als erster zu nennen. Dieser kleine Terrier lieferte die grundlegenden genetischen Voraussetzungen für den heutigen Yorkie. Ein etwas längeres Fell von blauscheinender Farbe mit tanfarbenen Abzeichen am Kopf. Sehr wichtig für die weitere Entwicklung waren die Clydesdale- und Paisley-Terrier. Als Stammvater aller Yorkshire Terrier gilt "Huddersfield Ben". Er war das Ergebnis einer genau geplanten Zucht. Er wurde 1865 geboren, seine Nachkommen trugen mehr und mehr zum Erscheinungsbild des Yorkies bei, so wie wir ihn heute kennen. Das Erscheinungsbild der Yorkies, in England wie auch in anderen Ländern, in denen man sich um den standardgerechten Erhalt der Rasse bemühte, veränderte sich in der Folgezeit bis zum heutigen Tage nur unmerklich. Einzig die V-förmigen Ohren, die früher zum Teil hingen, entwickelten sich durch konsequente Auslesezucht zu Stehohren, die dem Yorkshire-Terrier seinen pfiffig wirkenden Ausdruck verleihen. Auch der Rassestandard wurde im Laufe der Zeit kaum geändert. Wo ein Yorkshire im Haus ist, da ist etwas los! Ständig beobachtet er seine Liebsten mit verschmitzten Blick, spielt den Clown, tollt herum und folgt auf Schritt und Tritt. Er ist ein guter Schauspieler, der gerne mit Menschen zusammen ist und sie zum Lachen bringt. Man sollte eher etwas nachsichtig als streng mit ihm sein. Er ist umwerfend süß mit seinem kleinen originellen Gesicht und seinen schönen lohfarbenen Fell. Aber täusche Dich nicht. Er ist keine Puppe, sondern ein Hund und zwar ein Terrier. Und die sind weder affektiert noch zerbrechlich, auch wenn manche Besitzer sie so behandeln. Herrisch, treu, intelligent, ausgelassen, sportlich und energiegeladen wie er ist, zieht es ein Yorkshire Terrier bei weitem vor, über Wiesen und Felder zu toben, als sich in seinem Körbchen zu langweilen. Gewiss lässt er sich gern einmal von Herrchen oder Frauchen in die Arme nehmen, denn er verehrt sie, aber bei der erstbesten Gelegenheit entschlüpft er wieder. Er ist robust und stets zu einem ausgedehnten Waldspaziergang aufgelegt. Dabei kann er es mit viel größeren Hunden aufnehmen, die nicht selten hinter diesem unermüdlichen Läufer zurückbleiben. |
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