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Do-KhyiWeitere Namen / Varietäten:
Tibet-Dogge FCI-Klassifizierung
Gruppe 2, Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen Rassestandard Verwendung: Begleithund, Wach- und Schutzhund. Geschichte: Der Do Khyi (auch Tibet Dogge oder Tibet Mastiff genannt) ist seit alters her der Herdenschutzhund der wandernden Hirten des Himalaya und der traditionelle Wachhund der tibetischen Klöster. Seit ihrer frühesten Entdeckung im Altertum ist die Rasse von Mythen umgeben. Von ihrer ersten Erwähnung durch Aristoteles (384-322 v.Chr.) bis hin zu den berühmten Schriften Marco Polos, der 1271 nach Asien zog, rühmen alle Berichte die natürliche Stärke und die beeindruckende Erscheinung der Do Khyis – sowohl in physischer als auch in charakterlicher Hinsicht. Selbst das Bellen der Do Khyis wurde als einzigartiges, hoch geschätztes Merkmal der Rasse beschrieben. Proportionen: Mächtig, schwer, gut gebaut, mit guter Knochenstärke. Imposant; mit würdevollem und erhabenem Auftreten. Zeigt eine Verbindung von majestätischer Stärke, Robustheit und Ausdauer; tauglich zur Arbeit unter allen klimatischen Bedingungen. Die Rasse entwickelt sich langsam, Hündinnen sind erst mit 2 – 3 Jahren, Rüden frühestens mit 4 Jahren ausgereift. Verhalten / Wesen: Unabhängig, mit Schutzinstinkt. Respekt einflößend. Höchst ausgeprägte Treue seiner Familie und seinem Territorium gegenüber. Kopf: Breit, schwer und kräftig. Im Erwachsenenalter kann sich eine Falte bilden, die oberhalb der Augen beginnt und bis hinunter zu den Mundwinkeln verläuft. Hals: Kräftig, gut bemuskelt, gewölbt. Wamme nicht zu stark entwickelt. Von einer dicken Mähne abstehenden Haars bedeckt, die bei Hündinnen weniger ausgeprägt ist. Körper: Kräftig. Rute: Mittellang. Auf Höhe der Rückenlinie hoch angesetzt. Bei Aufmerksamkeit und in der Bewegung hoch und lose über dem Rücken gerollt getragen; gut befedert. Gliedmaßen: Vorderhand: Gerade, gut gewinkelt, rundum gut von kräftigem Haar bedeckt. Gangwerk: Kraftvoll, aber stets leichtfüßig und elastisch: mit gutem Raumgriff und Schub. Mit zunehmender Geschwindigkeit Neigung zum Schnüren. Der Schritt wirkt sehr bedächtig. Fähig, seine Funktion auf unterschiedlichstem Terrain gleichermaßen ausdauernd und geschmeidig zu erfüllen. Haarkleid: Haar: Die Qualität des Haars ist wichtiger als die Menge. Es ist hart und dick, das Deckhaar ist nicht zu lang, das Unterhaar ist in der kalten Jahreszeit dicht und ziemlich wollig, in den wärmeren Monaten wird es eher spärlich. Bei Rüden ist das Haar deutlich üppiger als bei Hündinnen. Das Haar ist fein, aber hart, gerade und abstehend. Es ist nie seidig, gelockt oder gewellt. Die reiche Behaarung an Hals und Schultern wirkt wie eine Mähne. Die Rute ist buschig und gut befedert. Die Hinterläufe sind hinten im oberen Teil gut befedert. Maße / Gewicht: Widerristhöhe Rüde: ca. 66 cm Fehler: ede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist. Schwere Fehler: Mangelhafte körperliche Kondition und Fitness. Ausschließende Fehler: Aggressivität oder übermäßige Scheuheit. NB: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. |
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