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Cane da pastore Bergamasco

Cane da pastore Bergamasco

Weitere Namen / Varietäten:

Bergamasker Hirtenhund

FCI-Klassifizierung

Gruppe 1, Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)
Sektion 1, Schäferhunde

FCI-Nummer 194

Cane da pastore Bergamasco» zur Kurzbeschreibung

Rassestandard
(unter Einbeziehung des FCI-Standards vom: 21.10.1992)

Verwendung:

Als Hirtenhund liegen seine Aufgaben im Führen und Beschützen der Herden.

Geschichte:

Diese alte Rasse von Herdenshutzhunden war über die gesamte italienische Alpenregion verbreitet; in den Bergamasker Tälern, wo die Schafzucht stark entwickelt war, war der Bestand dieser Hunde ganz besonders groß.

Proportionen:

Der Bergamasker Hirtenhund ist ein Hund mittlerer Größe, von rustikalem Aussehen, mit reichlich Fell an allen Körperpartien, kräftig gebaut, aber dabei sehr gut proportioniert. Seine Gestalt ist die eines Hundes von mittleren Proportionen, dessen Körper sich mit einem Quadrat umfahren lässt. Sowohl in Bezug auf seine Größenverhältnisse (Heterometrie = normale Verhältnisse zwischen der Größe und den verschiedenen Körperteilen) als auch bezüglich der Profile (Alloidismus = Konkordanz zwischen Kopf- und Körperprofil) ist er harmonisch.
Wichtige Proportionen: Die Körperlänge, gemessen zwischen Buggelenk (Gelenk zwischen Schulterblatt und Oberarmbein) und Sitzbeinhöcker (Ischiumspitze), entspricht der Widerristhöhe (der Körper lässt sich demnach mit einem Quadrat umschreiben).
Nicht erwünscht, aber zulässig ist eine leichte Abweichung von diesen Proportionen, die aber keinesfalls ein oder zwei Zentimeter überschreiten darf. Die Kopflänge erreicht 4/10 der Widerristhöhe. Die Brusttiefe muss 50 % der Widerristhöhe erreichen.

Verhalten / Wesen:

Die Aufgabe des Bergamasker Hirtenhundes liegt im Führen und Bewachen der Herde, eine Arbeit, für die er sich dank seiner Wachsamkeit, seiner Konzentrationsfähigkeit und seines psychischen Gleichgewichts beispielhaft eignet. Seine Fähigkeit zu lernen und Entschlüsse zu fassen, vereint mit Gelassenheit und Geduld, machen ihn zum idealen Wach- und Begleithund und befähigen ihn zu den unterschiedlichsten Aufgaben. Mit dem Menschen geht er eine enge Bindung ein.


Kopf:

Die Fanglänge entspricht der Schädellänge. In seiner Gesamtheit quaderförmig, erscheint der Kopf groß. Die Haut darf nicht dick sein, sondern muss gut auf dem Unterlagegewebe aufliegen und darf keine Falten bilden.
Oberkopf: Der Schädel ist breit und zwischen den Ohren leicht konvex; in der Stirnregion ist er gleich breit und gerundet. Die oberen Profillinien von Schädel und Fang sind parallel. Die Schädellänge entspricht der Fanglänge. Die Schädelbreite darf die halbe Kopflänge nicht überschreiten. Die Stirnvorsprünge sind in Breite und Länge gut entwickelt; die Jochbeinbogen sind gut ausgeprägt. Die Stirnmittelfurche ist betont; der Hinterhauptfortsatz ist sichtbar und hervortretend.
Stop: Die Einbuchtung zwischen Fang und Schädel (Stirnabsatz, Stop) wirkt harmonisch, ist aber betont wegen der Knochenfortsätze von Nasen- und Stirnbein, der Stirnhöcker und der Augenbogen.
Gesichtsschädel:
Fang: Er verjüngt sich zum vorderen Ende hin und seine Seitenflächen laufen dergestalt leicht aufeinander zu, dass der Fang zwar nicht spitz, aber von der Form eines Kegelstumpfes mit eher abgeflachter Frontseite ist. Die Fanglänge entspricht der Schädellänge.
Seine Breite erreicht, auf halber Länge gemessen, etwa 50% seiner Länge. Die Fangtiefe darf die halbe Fanglänge nicht unterschreiten.
Die obere Linie des Fanges, bildet vom Profil des Nasenrückens, verläuft gerade. Das untere Profil des Fanges wird nicht von der Lefze, sondern vom Unterkiefer gebildet. Wegen dieser Beschaffenheit ist der Lippenwinkel nicht hängend; die Mundspalte ist lang, wobei der Lippenwinkel auf einer senkrecht vom äußeren Augenwinkel herabgeführten Linie liegt. Das Profil des Unterkiefers ist nahezu geradlinig.
Lefzen: Dünn und wenig ausgeprägt; sie trennen sich unter dem Nasenspiegel und beschreiben in einem weit geöffneten Bogen einen Drittelkreis, wobei die Zähne des Unterkiefers gerade eben bedeckt werden. Die Lefzenränder sind gut pigmentiert.
Kiefer: Ober- und Unterkiefer gut entwickelt, wobei die Unterkiefer-knochen besonders stark und breit ausgebildet sind.
Zähne: Weiß; vollständiges und gut entwickeltes Gebiss; die Schneidezähne sind gleichmäßig ausgerichtet. Scherengebiss.
Backen: Wenig hervortretend.
Augen: Groß; Iris je nach Fellfarbe mehr oder weniger dunkel Braun. Die Augen liegen in einer nahezu gleichen frontalen Ebene. Ihr Ausdruck ist sanft, heiter und aufmerksam. Die Lidöffnung ist leicht oval, und die Augenachse ist zur Horizontalen um etwa 15° geneigt. Die Lider folgen eng der Form des Augapfels, und ihre Ränder sind gut schwarz pigmentiert; die Wimpern sind besonders lang, damit sie die Haare fernhalten können, die von der Stirn vor die Augen fallen.
Ohren: Hoch angesetzt; sie sind halbhängend, d.h. dass nur die beiden letzten Drittel des Ohres herabfallen. Beim aufmerksamen Hund richtet sich das Ohr am Ansatz leicht auf. Seine Form ist dreieckig. Die Länge des Ohres liegt zwischen 11 und 13 cm, seine Breite liegt bei 6,5 bis 8 cm. Es besitzt eine breite Basis, die sich nach hinten bis zum Genick hin verlängert, während sie nach vorne hin die Mitte des Schädels erreicht. Die Ohrspitze ist leicht gerundet. Auf den Ohren ist das Haar leicht gewellt und weich; an der Spitze bildet es Fransen.

Hals:

Das obere Profil ist leicht konvex. Der Hals ist wenig kürzer als der Kopf : in gestrecktem Zustand beträgt die Halslänge nicht mehr als 80% der Länge des Kopfes.
Der Halsumfang muss, auf halber Länge gemessen, mindestens das Doppelte der Halslänge erreichen. Die Haut ist niemals lose, zeigt demnach auch nie den Ansatz einer Wamme. Das Haar muss sehr dicht sein.

Körper:

Obere Profillinie: Der Widerrist hebt sich gut von der geraden Rückenlinie ab. Die Lendenregion zeigt eine gewisse Rundung. Die Kruppe ist etwas abfallend.
Widerrist: Hoch und lang. Der Hals geht harmonisch in den Rumpf über.
Rücken: Gerade, gut bemuskelt und von guter Breite; seine Länge erreicht etwa 30% der Widerristhöhe. Die Lendenregion ist gut mit dem Rücken und der Kruppe verbunden. Die Länge der Lendenregion erreicht etwa 20% der Widerristhöhe und ist somit deutlich kürzer als die Rückenpartie. Die Breite der Lendenpartie entspricht in etwa ihrer Länge; die Muskulatur ist in der ganzen Region gut entwickelt.
Kruppe: Breit, stämmig, gut bemuskelt und schräg, etwa um 30° zur Horizontalen geneigt. Zwischen den beiden Hüfthöcker muss die Breite 1/7 der Widerristhöhe erreichen.
Brust: Sie ist geräumig, bis auf Ellbogenhöhe hinabreichend und gut gewölbt. Ihr Umfang (hinter den Ellbogen gemessen) übertrifft die Widerristhöhe um 25%. Der Querschnittsdurchmesser muss 30% der Widerristhöhe erreichen. Brustlänge und –tiefe müssen 50% der Widerristhöhe erreichen.
Untere Profillinie und Bauch: Vom Brustbein steigt die untere Linie sehr leicht zum Bauch hin an, der demnach wenig aufgezogen ist. Die Länge der Flanken muss jener der Lendenregion entsprechen, welche ja kurz ist. Die Flanken sind nur minimal eingefallen.

Rute:

Sie ist im hintersten Drittel der Kruppe angesetzt, dick und kräftig an der Wurzel und verjüngt sich zur Rutenspitze hin. Sie ist mit leicht gewelltem „Ziegen“-Haar bedeckt. Ihre Länge erreicht 60 bis 65% der Widerristhöhe und sie reicht bei normalem Stand des Hundes leicht bis zum Sprunggelenk; vorzugsweise sollte sie aber kürzer sein.

In der Ruhestellung wird die Rute als „Säbelrute“ getragen, d.h. in ihren vorderen Drittel fällt sie herab, im letzten Drittel ist sie leicht aufgebogen. In der Bewegung schwingt sie der Hund wie eine Flagge.

Gliedmaßen:

Vorderhand: Insgesamt betrachtet, stehen die vorderen Gliedmaßen, sowohl von der Seite als auch von vorne gesehen, senkrecht. Der Abstand der Ellbogen vom Boden liegt bei 50% der Widerristhöhe. Sie sind gut proportioniert zur Größe des Hundes.
Schultern: Die Schulterpartie ist gut gebaut und kräftig. Die Länge des Schulterblattes beträgt etwas mehr als ¼ der Widerristhöhe (ca. 15 – 17 cm.). Die Neigung zur Horizontalen beträgt 45 bis 55°. Die Muskulatur muss stets gut entwickelt sein.
Oberarm: Er muss gut bemuskelt und von kräftigem Knochenbau sein. Seine Länge erreicht 30% von der Widerristhöhe. Seine Neigung zur Horizontalen liegt zwischen 60 und 70°. Der Öffnungswinkel zwischen Schulterblatt und Oberarmbein bewegt sich zwischen 105 und 125°.
Ellenbogen: Die Ellenbogen müssen auf einer zur Medianebene des Körpers parallelen Ebene liegen. Der Ellbogenhöcker muss auf einer gedachten Linie liegen, die sich als Senkrechte vom caudalen Winkel des Schulterblattes aus errichten ließe. Die Winkelöffnung zwischen Oberarmbein und Speiche bewegt sich zwischen 150 und 155°. Von Ellbogenhöhe an abwärts muss das Haar reich, lang und dicht sein; es erinnert an Wollflocken.
Unterarm: Er steht senkrecht. Seine Länge entspricht mindestens der Länge des Oberarms. Muskulatur und Knochenbau sind gut entwickelt.
Fußwurzel : Trocken und gut beweglich, Erbsenbein deutlich hervortretend; sie liegt in der senkrechten Verlängerung des Unterarms.
Vordermittelfuß: Er muss trocken und gut beweglich sein. Von vorne gesehen bildet er eine senkrechte Verlängerung des Unterarms. Von der Seite gesehen verläuft er ein wenig schräg nach vorne.
Pfote : Von ovaler Form (Hasenpfote) mit gut geschlossenen und gewölbten Zehen. Robuste Nägel, gebogen und gut pigmentiert. Ballen derb und von dunkler Farbe.
Hinterhand:
Allgemeines: Ausgewogen und proportioniert zur Gesamterscheinung des Hundes. Sowohl von der Seite wie auch von hinten betrachtet, sind sie senkrecht gestellt.
Oberschenkel: Lang, breit, gut bemuskelt, der hintere Rand leicht konvex. Seine Länge beträgt mehr als 30% der Widerristhöhe und seine Breite übertrifft 75% seiner Länge. Die Winkelöffnung Hüftbein-Oberschenkelbein variiert zwischen 100 und 105°.
Unterschenkel: Trocken bemuskelt und mit kräftigem Knochenbau versehen. Die Unterschenkelauskehlung ist gut ausgeprägt. Die Unterschenkellänge erreicht ungefähr 1/3 der Widerristhöhe. Zur Horizontalen ist er um etwa 55° geneigt.
Kniegelenk: Es liegt auf der vertikalen Ebene der Gliedmasse und ist weder nach außen noch nach innen gedreht. Die Winkelöffnung Oberschenkelbein-Schienbein bewegt sich um 130 – 135°.
Sprunggelenk: Die Seitenflächen des Sprunggelenks müssen recht breit sein. Der Abstand vom Fersenhöcker zum Boden darf nicht weniger als 25% der Widerristhöhe betragen. Die Winkelöffnung der Verbindung von Schienbein und Fußwurzel bewegt sich zwischen 140 und 145°.
Hintermittelfuß: In sich gemessen entspricht seine effektive Länge etwa 15% der Widerristhöhe; misst man jedoch vom Fersenbeinhöcker an, so ist er gleich lang wie im Sprunggelenk angegeben. Er muss senkrecht stehen. Eventuell vorhandene Afterkrallen müssen entfernt werden.
Pfoten : Wie die Vorderpfoten, mit denen sie alle Merkmale gemeinsam haben.

Gangwerk:

Langer und freier Schritt; der recht lange, ausdauernde Trab ist die bevorzugte Gangart. Dank seines Körperbaus kann der Hund leicht in den normalen Galopp wechseln, eine Gangart, die er sogar ziemlich lange durchhalten kann.

Haut:

Gut am Körper anliegend; sie muss überall dünn sein, besonders aber an den Ohren und an den vorderen Gliedmaßen. Hals ohne Wamme und Kopf ohne Falten. Schleimhäute und Nickhaut müssen schwarz sein.

Haarkleid:

Haar: Sehr reichlich, sehr lang und je nach Körperregion verschieden. Es ist von harscher Textur (Ziegenhaar), besonders auf der vorderen Körperhälfte. Von der halben Brust ab nach hinten und auf allen Gliedmaßen tendiert es zur Zottenbildung oder ist, je nach Alter des Hundes, bereits zottig. Diese Zotten müssen oben auf der Rückenlinie ansetzen und über die Körperseiten herabfallen. Auf dem Kopf ist das Haar weniger rau und es verdeckt die Augen. Auf den Gliedmaßen muss das Haar überall gleichmäßig verteilt sein und weiche Zotten bilden, die in Richtung Boden herabhängen. Das Haar bildet auf den vorderen Gliedmaßen längliche, säulenförmige Zotten, auf den hinteren Gliedmaßen flockenförmige Zotten ohne Fransenbildung. Die Unterwolle ist dermaßen kurz und dicht, dass sie nicht leicht die Haut sehen lässt. Sie muss sich fett anfühlen.
Farbe: Gleichmäßig grau oder mit Flecken in allen möglichen feinsten Graunuancen zwischen einem hellen Grau über ein dunkleres Grau bis zu Schwarz hin; isabellfarbene oder rötlichfahle Schattierungen sind zugelassen. Das unischwarze Farbkleid ist zugelassen, wenn das Schwarz wirklich tiefschwarz ist (pechfarben). Ein uniweißes Haarkleid ist unzulässig. Weiße Flecken werden toleriert, wenn ihre Oberfläche 1/5 der Gesamtoberfläche nicht überschreitet.

Maße / Gewicht:

Widerristhöhe Rüde: ca. 60 cm
Widerristhöhe Hündin: ca. 56 cm
Gewicht Rüde: ca. 32 kg bis ca. 38 kg
Gewicht Hündin: ca. 26 kg bis ca. 32 kg
Anmerkung: Widerristhöhe : Die ideale Widerristhöhe beträgt für Rüden 60 cm mit einer Toleranz von 2 cm nach oben oder unten. Für Hündinnen beträgt sie 56 cm, ebenfalls mit einer Toleranz von 2 cm nach oben oder unten.


Fehler:

Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist. Dies gilt auch für Hunde mit zu kleinem Kopf und für solche, die ständig im Pass gehen.

Schwere Fehler:

Divergierende oder konvergierende Profillinien von Schädel und Fang.
Ausgeprägter oder entstellender Vorbiss.
Beidseitiges Schielen.
Teilweise depigmentierter Nasenschwamm.
Größe über oder unter das im Standard festgesetzte Maß, die Toleranzwerte miteinberechnet.
Posthornrute.

Ausschließende Fehler:

Aggressiv oder ängstlich.
Nasenschwamm: Völlig depigmentiert.
Nasenrücken : Ramsnase oder konkaver Nasenrücken.
Beidseitig völliger Pigmentverlust der Lidränder.
Verschiedenfarbigkeit der Iris (selbst wenn nur einseitig).
Kiefer: Rückbiss.
Rute: Schwanzlosigkeit, Stummelschwänzigkeit, auf dem Rücken eingerollte Rute.
Haut : Völlig depigmentierter Lefzenrand.
Haarfarbe: Weiß auf mehr als 1/5 der Gesamtoberfläche.
Hunde, die deutlich physische Abnormitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.

NB:

Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.

 
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