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SchnauzerWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 2, Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen Kurzportrait Der Schnauzer, auch Mittelschnauzer genannt, hat seinen Ursprung im süddeutschen Raum. Man benutzte ihn als Stallhund denn er fühlte sich in der Gesellschaft von Pferden besonders wohl und vor allem seine Widerwille gegen Ratten und Mäuse brachten ihn im Volksmund den Namen Rattler ein. Dieser schneidige Hund verkörpert die ursprüngliche Rasse, aus der später der Zwerg- und Riesenschnauzer hervorgegangen sind. Möglicherweise ist die alte Rasse eine Mischung aus Spitzen und Wachhunden. Der Schnauzer wird heute zwar primär als Begleithund gehalten, bleibt aber ein ausgezeichneter Viehhüter. Er lernt ziemlich leicht Gehorsam und kann zum Apportieren auf dem Boden und im Wasser abgerichtet werden. Typische Wesenszüge sind sein schneidiges Temperament, das mit bedächtiger Ruhe gepaart ist. Bezeichnend sind sein gutartiger Charakter, seine Spiellust und die sprichwörtliche Anhänglichkeit an seinen Besitzer. Er ist kinderlieb, mit unbestechlicher Wachsamkeit und dennoch kein Kläffer. Hochentwickelte Sinnesorgane, Klugheit, Ausbildungsfähigkeit, Unerschrockenheit, Ausdauer und Widerstandskraft gegen Witterung und Krankheit geben dem Schnauzer alle Voraussetzungen für einen hervorragenden Wach- und Begleithund. |
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