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Deutscher SchäferhundWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 1, Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde) Kurzportrait Der Anfang des Deutschen Schäferhundes liegt über 100 Jahre zurück. Im April 1899 wurde der Verein für Deutsche Schäferhunde gegründet. Der Deutsche Schäferhund ist ein zu hohen Leistungen veranlagter Gebrauchshund. Er muss demnach so gebaut sein, dass er bei geringstem Kraftaufwand die höchstmögliche Leistung bringt. Das setzt einen harmonischen und ausgeglichenen Körperbau voraus. Zweckmäßigkeit steht im allgemeinen vor Schönheit. Der Deutsche Schäferhund gehört zu den mittelgroßen Rassen. Alles in allem vermittelt der ideale Schäferhund dem Betrachter ein Bild urwüchsiger Kraft, Intelligenz und Wendigkeit, bei dem alle Proportionen stimmen und nirgends zuviel oder zuwenig ist. Der Deutsche Schäferhund muss vom Wesensbild her ausgeglichen, nervenfest, selbstsicher, absolut unbefangen und (außerhalb einer Reizlage) gutartig sein, dazu aufmerksam und führig. Er muss Mut, Kampftrieb und Härte besitzen, um als Begleit-, Wach-, Schutz-, Dienst- und Hütehund geeignet zu sein. Keine Frage, dass kein anderer Hund eine derartige Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten mitbringt: egal, ob als Schutzhund, Diensthund, Rettungshund oder Blindenführhund oder einfach als Freund der Familie - der Deutsche Schäferhund wird seiner jeweiligen Bestimmung zu 100 % gerecht! |
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