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BulldogWeitere Namen / Varietäten:
Bullmastiff FCI-Klassifizierung
Gruppe 2, Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen Kurzportrait Der Bullmastiff, entstammt, wie der Name schon aussagt, aus Kreuzungen zwischen Bulldoggen und Mastiffs. Über Kreuzungen solcher Art wurde schon im 18. Jahrhundert berichtet, die nachweisbare Geschichte der Rasse beginnt etwa um 1880 in England. Eingesetzt um die Wildhüter in ihrer Arbeit gegen die Wilderer zu unterstützen durfte der Hund nicht zimperlich sein und sollte selbstständig handeln. Es gelang, einen loyalen, zuverlässigen, selbstsicheren, intelligenten, anpassungsfähigen, neugierigen und im Notfall verteidigungsbereiten Hund zu schaffen, mit einem fröhlichen und ausgelassenen Wesen. Man züchtete vor allen Dingen auf ein verträgliches Wesen und ein einheitliches Erscheinungsbild. Auch wurde die helle Farbe bei Züchtern und Interessenten immer beliebter. In bewundernswerter Weise ist es vor allen Dingen den englischen Züchtern gelungen, diesen ehemaligen Haudegen in einen angenehmen und ausgeglichenen Begleithund zu verwandeln. Das alte Draufgängertum ist zu einem sehr großen Teil aus der Rasse verschwunden Auch in Deutschland, wo der Bullmastiff seit 1975 gezüchtet wird, wird vor allen Dingen auf sein verträgliches Wesen geachtet. Übertriebene Ängstlichkeit und Aggression sind Zuchtausschließende Fehler. Heute braucht der Bullmastiff die ihm einmal zugedachten Aufgaben nicht mehr zu erfüllen. Um ihn zu verstehen, muss man die Anfänge der Rasse kennen. Der Bullmastiff ist ein ruhiger Hund - ruhig im Gegensatz zu hektisch und bellt nur, wenn wirklich ein Grund dafür vorliegt. Das heißt aber nicht, dass er kein Temperament hat. Ganz im Gegenteil! Er kann verspielt sein bis ins hohe Alter, ist ein Zirkusreifer Clown und Oskarverdächtiger Schauspieler, der alle Register seiner Schauspielkunst ziehen kann. Seine dunklen Augen sehen uns mit einem unwiderstehlich gewinnenden Ausdruck an. Seinen eigenen Willen und einen Teil seiner Unabhängigkeit hat er sich behalten. Gelegentlich erinnert er sich noch daran, dass er einmal der Herr der Wälder war. Seine Schutz- und Wacheigenschaften, verbunden mit Ruhe und Gelassenheit, lassen ihn zu einem immer beliebteren Begleithund werden. Es ist unerlässlich, dass dieser große und kraftvolle Hund gut und konsequent erzogen wird. Die Erziehung der Welpen beginnt durch die Mutterhündin, sollte vom Züchter fortgesetzt werden und vom neuen Besitzer lebenslänglich beibehalten werden. |
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