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DachshundWeitere Namen / Varietäten:
Zwerg-Dachshund FCI-Klassifizierung
Gruppe 4, Dachshunde Kurzportrait Bereits seit Ende des 17. Jahrhunderts werden die Dachshunde in jagdlichen Schriften der Literatur erwähnt. Der Teckel ist der kleinste Jagdgebrauchshund und wurde für die Arbeit unter der Erde gezüchtet. Daher stammt auch der Name Dachshund. Die Rasse der Teckel hat sich aus der dackelähnlichen Rasse der Bracken und des Biberhundes entwickelt. Die Bracke war hochläufig, kurz- oder rauhaarig. Durch die Verpaarung der Dachsbracke mit Spaniel und Wachtelhunden sowie durch das Einkreuzen des Dandie Dinmont Terrier in den Biberhund entstanden wahrscheinlich die Langhaar-, Kurzhaar- und Rauhaar-Dachshunde. Der Kurzhaardackel zeichnet sich durch dichtes, kurzes und anliegendes Haar aus. Der Langhaardackel zeichnet sich durch seidiges, langes Haar aus. Es soll glatt und glänzend sein, lang an der Körperunterseite, am Hals, an den Läufen und an der Rute. Die häufigste Farbe des Langhaarteckels ist reines Rot. Der Rauhaardackel zeichnet sich durch längeres Haar als das des Kurzhaarteckels aus, wobei es harsch und anliegend mit dichter Unterwolle ist. Der Bart und die Augenbrauen sind üppig und nicht anliegend. Die häufigste Farbe des Rauhaardackels ist saufarben. Der Dackel ist ein vielseitiger Hund, in Ihm verbergen sich Vielseitigkeit und Leidenschaft wie sonst in wenigen Hunderassen dieser Welt. Der Dackel ist der Philosoph unter den Hunden, der Denker, der erst nachdenkt und dann handelt. Er ist witzig, geistreich und hintergründig, besteht bei aller Zuneigung zu seinem Herrn auf seinem eigenen Leben und versteht es bestens, seinen Dickkopf und seine Wünsche stur und intelligent durchzusetzen. Der Dackel ist wegen seiner geringen Körpergröße problemlos auch in jeder noch so kleinen Wohnung zu halten, Der Dackel an sich ist sehr wachsam, aber dabei garantiert kein hemmungsloser Kläffer. Er ist ein Draufgänger und Einzelkämpfer, dabei aber nicht so sinnlos tollkühn wie so manche Terrierrassen, sondern er handelt wohlüberlegt und vorausschauend. Ein Dackel kann sich überall einleben, ist als Einzelhund genauso glücklich, wenn der Mensch genügend Zeit für ihn hat, wie er es als Rudelhund mit einem oder mehreren Artgenossen. |
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