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Welsh TerrierWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 3, Terrier Kurzportrait Erstmals erwähnt wurde er 1450 von einem walisischen Dichter, der ihn als einen rot- schwarzen Terrier mit dem ursprünglichen Namen Daeargi bezeichnete. Seine Heimat war das abgelegene Hochland von Wales. Seine Hauptaufgaben bestanden darin, Haus und Hof von Ratten und Mäusen zu befreien, aber auch kleines Raubwild wie Fuchs, Dachs, Iltis und Marder zu jagen sowie den Farmer auf seinem abendlichen Spaziergang zum Pub zu begleiten, mit den Kindern zu spielen und am offenen Feuer sein Nickerchen zu machen. Beim Sprengen des in den Bau eingefahrenen Fuchses begleitete er auch die Hound-Meute, wobei ihm allerdings seine schwarz-rote Farbe ab und an zum Verhängnis wurde, wenn er aus dem Bau fuhr und mit dem Fuchs verwechselt wurde. Dies war auch der Grund, warum er später durch den mit seiner hellen Farbe besser erkennbaren Foxterrier ersetzt wurde. Dennoch war sein Mut sprichwörtlich. Der Rassename Welsh Terrier kam jedoch erst 1885 auf. Der ist von fröhlicher, unbekümmerter Wesensart und alles andere als ängstlich. Er ist anschmiegsam, folgsam und leicht zu lenken. Deshalb ist er in der Stadt außerordentlich gut zu halten. Größe und Haarfarben machen ihn zum idealen Hund für die Wohnung. Seine Größe macht sich besonders vorteilhaft bemerkbar, wenn die Räumlichkeiten für die Haltung eines Hundes beengt sind. Der Welsh Terrier ist mutig und unerschrocken, jedoch keineswegs streitsüchtig; er ist aber stets darauf eingestellt, sich zu behaupten, wenn dies erforderlich wird. Er ist der ideale Begleiter in Stadt und Land. Obwohl er furchtlos und wach-sam ist, kann er dennoch nicht als Kläffer bezeichnet werden. Seine Erziehung sollte liebevoll und konsequent sein. Er ist sehr gelehrig, robust und bis ins hohe Alter gesund, er braucht genügend Auslauf und Bewegung. Als Familien- und Kinderhund ist der Welsh Terrier ideal, wenn er als Persönlichkeit Hund respektiert wird. |
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