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Berner SennenhundWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 2, Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen Kurzportrait Die Vorfahren dieser Rasse waren von jeher in weiten Teilen der Schweiz anzutreffen. Es waren kräftige, mittelgroße Hunde, die Haus und Hof bewachten, nicht wilderten und als Viehtreiber genutzt werden konnten. Vielfach wurden sie auch zum Ziehen von Karren eingesetzt. Die Farben dieser Hunde waren wohl nur selten so, wie sie die heutigen Sennenhunde aufweisen. Heute werden Berner Sennenhunde nur noch selten wegen der früher so geschätzten Gebrauchseigenschaften gehalten. Die meisten leben als Familienhunde; bevorzugt wegen ihrer sprichwörtlichen Kinderliebe und Treue zu ihren Menschen. Berner Sennenhunde haben ein mittleres Temperament und lassen sich gut erziehen. Besonders bei Rüden sollte man aber sehr konsequent sein. Sie sind aufmerksam und wachsam, jedoch keine Kläffer. Da sie nach wie vor gerne arbeiten, haben sie großen Spaß an der Ausbildung zum Begleithund, am Breitensport und Agility (wobei man hier auf den kräftigen Körperbau Rücksicht nehmen und den Hund nicht zu viel springen lassen sollte). Berner Sennenhunde benötigen sehr viel Zuwendung und eine enge Bindung an ihre Familie. Daher sind sie für eine Zwingerhaltung völlig ungeeignet. |
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