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Jack Russell TerrierWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 3, Terrier Rassestandard Verwendung: Ein guter Arbeitsterrier mit der Fähigkeit, einzuschliefen; ausgezeichneter Begleithund. Geschichte: Der Jack Russell Terrier entstand in den Jahren nach 1800 in England dank der Bemühungen des Reverend John Russell. Er entwickelte eine Linie von Fox Terriern, die mit seinen Fox Hounds laufen und unterirdisch Füchse und andere Beutetiere aus ihren Bauten sprengen konnten. Es entwickelten sich zwei Varietäten mit in ihren Grundzügen ähnlichen Standards, jedoch einigen Unterschieden vor allem in der Größe und den Proportionen. Der größere, quadratischer gebaute Hund ist als der „Parson Russell Terrier“ bekannt, der kleinere, etwas länger proportionierte Hund ist der „Jack Russell Terrier“. Proportionen: Ein kräftiger, lebhafter und geschmeidiger Arbeitsterrier mit gutem Charakter und beweglichem, mittellangem Gebäude. Seine flinken Bewegungen unterstreichen seinen durchdringenden, eifrigen Ausdruck. Das Kupieren der Rute ist freigestellt; er kann glatt-, rauh- oder stichelhaarig sein. Verhalten / Wesen: Ein lebhafter, wachsamer, aktiver Terrier mit durchdringendem, intelligentem Ausdruck. Kühn und furchtlos, freundlich mit ruhigem Selbstvertrauen. Kopf: Oberkopf:: Hals: Kräftig und klar umrissen, den Kopf in aufrechter Haltung tragend. Körper: Rücken: Gerade. Die Länge vom Widerrist bis zum Rutenansatz übertrifft etwas die Widerristhöhe. Rute: Darf in der Ruhe herabhängen, sollte in der Bewegung aufrecht getragen werden. Wenn kupiert, reicht die Rutenspitze bis zur Höhe der Ohren. Gliedmaßen: Vorderhand: Gangwerk: Geradlinig, frei und federnd. Haarkleid: Haar: Kann glatt-, rauh- oder stichelhaarig sein. Muß wetterfest sein. Das Haar sollte nicht verändert (gezupft) werden, um es glatt- oder stichelhaarig wirken zu lassen. Maße / Gewicht: Widerristhöhe Rüde: ca. 25 cm bis ca. 30 cm Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen. Ausschließende Fehler: Aggressive oder übermäßig ängstliche Hunde. NB: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. |
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