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American Water SpanielWeitere Namen / Varietäten:
Amerikanischer Wasserspaniel FCI-Klassifizierung
Gruppe 8, Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde Rassestandard Verwendung: Der Amerikanische Wasserspaniel wurde in den Vereinigten Staaten als ein vielseitig brauchbarer Jagdhund entwickelt, gezüchtet zum Apportieren vom Skiff oder Kanu aus und zur Arbeit auf dem Land, das mit relativer Leichtigkeit. Proportionen: Der Amerikanische Wasserspaniel ist ein aktiver, muskulöser Hund von mittlerer Größe mit einem « ondulierten » (gewellten) bis gelockten Haarkleid. Von besonderer Bedeutung ist eine zweckmäßige Größe, die Harmonie insgesamt, die Beschaffenheit des Haarkleides und die Farbe. Ein stabil gebauter und gut bemuskelter Hund, voller Kraft und Qualität. Die Rasse hat so viel Substanz und Knochen wie nötig, um die gesamte Muskulatur zu tragen, aber nicht so viel, um schwerfällig zu erscheinen. Verhalten / Wesen: Das Verhalten verrät Intelligenz, Eifer um zu gefallen und Freundlichkeit, große Energie und Eifer bei der Jagd, dennoch kontrollierbar im Feld. Kopf: Er muss mit der Gesamterscheinung harmonieren; von mäßiger Länge. Ausdruck: wachsam, selbstbewusst, ansprechend und intelligent. Hals: Rund und von mittlerer Länge, kräftig und muskulös, frei von loser Kehlhaut. Die Form des Halses soll so sein, dass der Kopf mit Würde getragen werden kann, aber ohne betonte Wölbung. Körper: Gut entwickelt, kräftig gebaut, aber nicht zu kompakt. Rute: Mäßig lang, gebogen in Form einer Kufe, kann entweder geringfügig unter oder über der Rückenlinie getragen werden. Die Rute ist spitz zulaufend, lebhaft, bedeckt mit Haar, mäßig befedert. Gliedmaßen: Vorderhand: Die Vorderläufe sind von mittlerer Länge, gerade und mit guten Knochen, aber nicht so kurz, um für die Arbeit im Feld hinderlich zu sein oder so schwer, um plump zu erscheinen. Gangwerk: Der Amerikanische Wasserspaniel bewegt sich mit gut ausgewogenem Raumgriff und Schub. Beobachtet man ihn von vorne, dürfen keine Anzeichen von nach auben gerichteten Ellenbogen erkennbar sein. Von hinten betrachtet, sollte man den Eindruck bekommen, dass die Hinterläufe, die gut bemuskelt und nicht kuhhessig sind, sich so parallel wie möglich bewegen, mit Sprunggelenken, die aktiv an der Bewegung mitwirken sowie gut biegsam sind, Kraft und Stärke besitzen. Haarkleid: Haar: Es kann von « onduliert » (einheitlich gewellt) bis zu eng gelockt reichen. Die Menge der Wellen oder Locken kann bei demselben Hund von einem Körperteil zum anderen variieren. Unterwolle ist wichtig; sie sorgt für genügende Dichte zum Schutz gegen Wetter, Wasser oder im rauen Dickicht, darf jedoch nicht zu groß oder zu weich sein. Die Kehle, der Nacken und die Hinterhand gut bedeckt mit Haar. Der Behang beidseitig gut behaart, bei freiem, kontrollierbarem Gehörgang. Stirn bedeckt mit kurzem, glattem Haar und ohne Haarschopf. Rute bis zur Spitze behaart, mäßig befedert. Die Läufe sind mäßig befedert mit Wellen oder Locken, übereinstimmend mit dem Haarkleid. Das Haarkleid darf getrimmt sein, um ein gut gepflegtes Äußeres zu bieten, der Behang darf rasiert sein, aber keines von beiden wird gefordert. Maße / Gewicht: Widerristhöhe Rüde: ca. 38 cm bis ca. 46 cm Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist. Ausschließende Fehler: Aggressiv oder ängstlich. NB: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. |
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