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Dies & Das
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Australian KelpieWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 1, Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde) Rassestandard Verwendung: Schäferhund Proportionen: Er ist ein wertvoller, beweglicher, aktiver Hund, dank straffer Muskulatur in Verbindung mit sehr geschmeidigen Gliedmaßen unermüdlich bei der Arbeit. Keineswegs darf es ihm an Substanz mangeln. Verhalten / Wesen: Der Kelpie ist äußerst aufmerksam, voller Eifer und sehr intelligent. Er ist von sanfter und folgsamer Natur. Seine Energie ist nahezu unerschöpflich. Er ist sehr treu und sehr ergeben. Er bringt eine instinktive Begabung für die Arbeit an Schafen mit, gleich ob im freien Gelände oder innerhalb eines Geheges. Jeder Gebäudefehler und jeder Wesenszug, der nicht in Übereinstimmung mit der Hütehundnatur steht, muss als untypisch angesehen werden. Kopf: Er steht im Verhältnis zur Größe des Hundes. Der Umriss und die gesamte Form des Kopfes vermitteln einen fuchsähnlichen Eindruck, der durch die mandelförmigen Augen gemildert wird. Hals: Der Hals ist von mäßiger Länge, kräftig, leicht gebogen und verschmilzt harmonisch mit den Schultern. Er ist ohne Wamme. Er weist einen ziemlich ausgeprägten Kragen auf. Körper: Die Rumpflänge, gemessen zwischen Brustbeinspitze und Sitzbeinhöcker, übertrifft die Widerristhöhe im Verhältnis 10:9. Rute: In der Ruhe muss die Rute in sehr leichtem Bogen herabhängen. Beim aktiven oder aufgeregten Hund kann sie sich heben, darf aber auf keinen Fall über die durch die Schwanzwurzel verlaufende Vertikale erhoben werden. Sie muss eine kräftige Bürste tragen. Sie ist so angesetzt, dass sie harmonisch in die geneigte Kruppe übergeht. Sie muss ungefähr bis zum Sprunggelenk reichen. Gliedmaßen: Vorderhand: Die Vorderläufe müssen muskulös, mit starkem aber nicht großem Knochenbau, gerade und parallel sein. Gangwerk: Um die nahezu unbeschränkte Kraft und Ausdauer zu erreichen, die von einem Hütehund bei der Arbeit auf den weiten offenen Flächen verlangt wird, muss der Kelpie über einen ebenso perfekten Körperbau wie ein perfektes Gangwerk verfügen. Haarkleid: Haar: Stockhaar mit kurzer und dichter Unterwolle. Das Deckhaar ist dicht, jedes Haar gerade, hart und flach anliegend, so dass es vor Regen schützt. Unter dem Körper, und bis an die Hinterseite der Gliedmaßen, ist das Haar länger und bildet nahe der Oberschenkel etwas wie eine leichte „Hose“. Auf dem Kopf (einschließlich dem Inneren der Ohren), an der Vorderseite der Gliedmaßen und der Pfoten ist das Haar kurz. Am Hals ist es länger und dicker und bildet einen Kragen. Die Rute muss eine kräftige Bürste tragen. Zu langes oder zu kurzes Haar ist fehlerhaft. Im Durchschnitt muss das Haar am Körper 2-3 cm lang sein. Maße / Gewicht: Widerristhöhe Rüde: ca. 46 cm bis ca. 51 cm Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte. NB: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. |
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