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Dies & Das
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Nihon SupittsuWeitere Namen / Varietäten:
Japan-Spitz FCI-Klassifizierung
Gruppe 5, Spitze und Hunde vom Urtyp Rassestandard Verwendung: Begleithund Geschichte: Man nimmt an, der Japan Spitz stamme vom weißen deutschen Grossspitz ab und sei um 1920 über Sibirien und Nord-Ost-China nach Japan gelangt. Um das Jahr 1921 wurde die Rasse erstmals auf einer Hundeausstellung in Tokio vorgeführt. In der Folge wurden zwei Paare weißer Grossspitze aus Kanada eingeführt und bis 1936 wurden regelmäßig weitere solche Hunde aus Kanada, USA, Australien und China importiert. Ihre Nachkommen wurden untereinander gekreuzt, um die Rasse zu verbessern. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1948 vom Japanischen Kennel Club ein einheitlicher Standard aufgestellt; dieser war bis zur vorliegenden Neufassung gültig. Proportionen: Hund mit üppigem reinweissem Haarkleid, einem spitzen Fang und dreieckigen aufrecht getragenen Ohren. Die Fahnenrute wird auf dem Rücken getragen. Seine Konstitution ist kräftig und seine Proportionen insgesamt ausgewogen. Seine Schönheit, von Harmonie und Eleganz geprägt, entspricht dem aufgeweckten und würdevollen Charakter der Rasse. Verhalten / Wesen: Klug, fröhlich, aufgeweckt; darf keinen Lärm machen. Kopf: Größe in Harmonie zum Körper mäßig breit und rund. Hals: Mäßig lang, Muskulatur gut entwickelt. Körper: Widerrist: Hoch. Rute: Hoch angesetzt, mäßig lang, über dem Rücken getragen. Gliedmaßen: Vorderhand: Schultern gut schräg liegend. Unterarme gerade, Ellenbogen dicht am Körper anliegend. Gangwerk: Schnell und flink. Haarkleid: Haar: Deckhaar gerade und abstehend. Unterwolle kurz, weich und dicht. An Gesicht, Ohren, Vorderseite der Unterarme und unterhalb der Sprunggelenke ist das Haar kurz; der Rest ist üppig und lang behaart. Hals, Schulter und Vorbrust zeichnen sich durch eine sehr schöne Krause aus. Auch die Rute hat eine lange, üppige Fahne. Maße / Gewicht: Widerristhöhe Rüde: ca. 30 cm bis ca. 38 cm Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist. Ausschließende Fehler: Aggressiv oder ängstlich NB: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. |
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