Der IRV
» Vorstand
» Ortsgruppen/Vereine » Was wir wollen » Mitgliedsantrag » Satzung » Gebührenordnung » Verbandsmagazin Aktuelles
Dies & Das
|
Chien de Montagne de l'Atlas - AïdiWeitere Namen / Varietäten:
Atlas Berghund FCI-Klassifizierung
Gruppe 2, Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen Rassestandard Verwendung: Zum Schutz und Bewachen der Herde und den Besitz seines Herren. Geschichte: Seit ewigen Zeiten gibt es den Atlashund in den Bergen und den Platos Nordafrikas. Heute gibt es eine große Anzahl im marokkanischen Atlasgebirge, woher der Standard seinen Ursprung hat. Verbunden mit Hirten und Halbnomaden des Bergmassivs. Der Atlasberghund ist berufen um Zelte, Hab und Gut seines Herrn zu beschützen und gegen Raubtiere zu verteidigen. Es gibt keinen Hütehund in den Atlasgebirgen. Der dort lebende marokkanische Hund hat nie eine Herde gehütet im Sinne des europäischen Hütehundes. Proportionen: Solider, sehr rustikaler Hund, der durch seine Stärke und Behändigkeit auffällt; er ist muskulös, nervig, kräftig aber ohne Schwerfälligkeit und mit einem buschigen Fell ausgestattet, der sowohl Schutz gegen die Sonne als auch gegen die Kälte in den Bergen seiner Heimat bietet. Dieses Fell bildet gleichzeitig einen Harnisch bei den Kämpfen gegen Schakale und andere Raubtiere die er zu bestehen hat. Sein Blick ist lebhaft, direkt und entschlossen, sowie es einem wachsamen Hund zukommt, der ständig dazu bereit ist seine Aufgabe als Beschützer gerecht zu werden. In einigen Gegenden herrscht der Brauch, bei Gebrauchshunden die Ohren ebenso die Rute zu kopieren. Verhalten / Wesen: Zu seinem Herrn und Familienmitgliedern ist er sehr treu, anhänglich und führig, der Atlashund zeigt hervorragende Veranlagung als Wachhund, sowie als hervorragender Verteidiger. Immer wachsam schätzt er die Wichtigkeit der Gefahr und reagiert entsprechen ohne Angst. Kopf: Kräftiger Kopf breit und gut zum gesamten Körper passend. Insgesamt hat er eine konische Form. Die Jochbeine sind nicht gemeißelt und verbinden Schädel und Fang flach und ohne Absatz. Hals: Kräftig, muskulös ohne Wamme. Körper: Obere Profillinie: Rückenlinie soll ein leicht überbautes Profil, jedoch keinen Senkrücken zeigen. Rute: Lang, mindestens bis zum Sprunggelenk reichend, sie ist in der Fortsetzung der Lendenlinie angesetzt, tief getragen in Ruhestellung herabhängend. Die Rute ist sehr buschig und ihre reichen Haare ist ein Zeichen für Reinrassigkeit. In der Bewegung wird die Rute freudig getragen, soll aber nicht ständig gerollt auf dem Rücken getragen werden. Gliedmaßen: Vorderhand: Gangwerk: Schritt, Trab, Galopp : Nicht hoch, raumgreifend. Haut: Weich und widerstandsfähig. Haarkleid: Haar: Dick, halblang und üppig, etwa 6 cm lang, ausgenommen im Gesicht und an den Ohren wo es kurz und feiner ist. Auf dem Hals und an der Kehle formt es, besonders bei den Rüden, eine Mähne. Die Hinterbacken und die Rute sind mit sehr reichem und langen Haaren besetzt. Maße / Gewicht: Widerristhöhe Rüde: ca. 52 cm bis ca. 65 cm Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist. Ausschließende Fehler: Aggressiv oder ängstlich. NB: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. |
Hundezucht
» Welpen
» Züchtertafel » Deckrüdentafel » Antrag Welpentafel » Antrag Züchtertafel » Antrag Deckrüdentafel » Zucht- & Körordnung » Zuchtrichter » Formbewerter » Zuchtwarteordnung » Genetik (neues Fenster) Hundesport und Ausbildung
Ratgeber
und andere Hilfen |