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Dies & Das
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PekingeseWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 9, Gesellschafts- und Begleithunde Rassestandard Verwendung: Gesellschaftshund Proportionen: Löwenartige Erscheinung mit aufmerksamem, intelligentem Ausdruck. Klein, ausgewogen, mäßig untersetzt mit viel Wurde und Qualität. Jegliche Anzeichen von Atembeschwerden oder Unfähigkeit korrekt zu laufen sind inakzeptabel und sollten streng bestraft werden. Verhalten / Wesen: Furchtlos, treu, distanziert, nicht ängstlich oder aggressiv. Kopf: Ziemlich groß, im Verhältnis breiter als tief. Hals: Ziemlich kurz und dick. Körper: Ziemlich kurz mit ausgeprägter Taille. Rute: Hoch angesetzt und fest über dem Rucken leicht zur Seite hin gebogen getragen. Mit langem Haar befedert. Gliedmaßen: Vorderhand: Ziemlich kurz, dick mit schweren Knochen. Gut auf den Pfoten stehend, nicht auf den Fesseln. Eine vollkommene gesunde Funktionsfähigkeit ist von essentieller Bedeutung. Gangwerk: Die Vorderhand zeigt eine typische langsame, würdevoll rollende Bewegung. Diese rassetypische Bewegung darf jedoch nicht mit jenem Rollen verwechselt werden, das durch eine Lockerheit der Schultern oder durch andere Anzeichen von ungesundem Ursprung bedingt ist. Jegliche Lockerheit der Schultern oder Ellbogen und jegliche Anzeichen von Funktionsunfähigkeit der Pfoten oder der Fesseln sind streng zu bestrafen. Das Gangwerk sollte nicht durch übermäßiges Haar beeinträchtigt werden. Haarkleid: Haar: Mäßig lang, gerade mit einer Mähne, die sich wie ein Schal rund um den Hals aber nicht weiter als bis zur Schulter erstreckt. Derbes Oberhaar mit dicker, weicherer Unterwolle. Ohren, Ruckseite der Läufe, Rute und Zehen reich befedert. Länge und Fülle des Haars sollten den wohlgeformten Körper nicht verschleiern und auch nicht die Aktivität des Hundes beeinträchtigen. Übermäßiges Haar muss streng bestraft werden. Maße / Gewicht:
Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist. Ausschließende Fehler: Aggressivität oder übermäßige Ängstlichkeit. NB: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. |
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