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HaldenbrackeWeitere Namen / Varietäten:
Haldenlaufhund FCI-Klassifizierung
Gruppe 6, Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen Kurzportrait Im Gegensatz zu den uralten Spitztypen gewannen die Laufhunde erst im letzten Jahrhundert in Skandinavien an Bedeutung, als der Adel die Brackenjagd pflegte. Sie alle gehen auf Kreuzungen russischer, französischer und deutscher Bracken mit dem englischen Foxhound zurück. Heute werden die Haldenstövare zur Schneehasen- oder Fuchsjagd verwendet, wo sie mit herrlichem Geläut die Hasen oder den Fuchs auf die Jäger zutreiben. Der Körperbau ist dem Jagdgebiet, Gebirge oder Waiddickicht, angepasst. Sie sind alle ausdauernde, kräftige Hunde mit hervorragender Nase, die oft im tiefen Schnee jagen. Man jagt zu Fuß mit ein oder zwei Hunden. Die Hunde leben ausschließlich in Jägerhand und werden wegen des ausgeprägten Jagdtriebs nicht als Haus- und Familienhunde empfohlen, obwohl sie einen freundlichen, liebenswerten Charakter besitzen. Die Haldenstövare ist ein eleganter, lebhafter Lauffhund mit starkem Foxhoundanteil, der erst in den 50er Jahren anerkannt wurde. Er tritt in den letzten Jahren dank mühevollem Zuchtaufbau wieder in Erscheinung. |
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