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HokkaïdoWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 5, Spitze und Hunde vom Urtyp Kurzportrait Das Volk der Ainu, dessen Herkunft unbekannt ist, kam vor über 3.000 Jahren nach Japan und brachte diesen spitzartigen Hund mit. Als die Ainu durch den Zustrom japanischer Stämme auf die Insel Hokkaido zurückgedrängt wurden, blieben ihre Hunde mehr und mehr auf diese Insel beschränkt. Der Hokkaido ist ein typischer "shika inu" was soviel heißt wie mittelgroßer Hund. Einst wurde er von den Ainu, den Ureinwohnern Japans, für die Jagd verwendet. Heute ist er vorwiegend ein Begleithund, der draußen gehalten wird und als bellfreudiger Wachhund dient. Viele Ainu-Hunde haben blauschwarze Zungen, ein Merkmal, das eine entfernte Verwandtschaft mit dem Chow-Chow und Shar-Pei vermuten lässt. Auf Betreiben der "Gesellschaft zur Erhaltung japanischer Rassen" wurde der Ainu-Hund 1973 zum "Japanischen Naturdenkmal" erklärt. Der Hokkaido Inu ist ausgesprochen temperamentvoll und manchmal geradezu ungestüm. eigensinnig, störrisch und aggressiv gegenüber Artgenossen, aber seiner Menschenfamilie treu ergeben. Zäh bei der Arbeit sowie tapfer bei der Jagd. Er gilt als kampfesfreudig, daher braucht er eine konsequente Führung in erfahrener Hand. Er ist ein Hund der gerne schwimmt. |
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