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Alpenländische DachsbrackeWeitere Namen / Varietäten:
Alpine Dachsbracke FCI-Klassifizierung
Gruppe 6, Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen Kurzportrait Die Alpine Dachsbracke ist seit Ende des 17. Jahrhunderts bekannt und wurde schon 1896 offiziell anerkannt. Es gibt sie in zwei Schlägen, die als eigene Rassen anerkannt sind: die Westfälische Dachsbracke (Deutschland) und die Alpine Dachsbracke (Österreich). In Österreich wie in vielen anderen Ländern wurde ein kurzhaariger Laufhund gezüchtet, der nahe dem Menschen jagen und stöbern sollte. In den Höhenlagen der Alpen brauchte man aber größere Dachsbracken, deshalb ist die österreichische Version et-was größer als ihr deutscher Vetter, die Westfällische Dachsbracke. Die Alpine Dachsbracke wird für die Jagd auf Hase, Fuchs, Hirsch, Rotwild und Wildschwein eingesetzt. sowie zum Apportieren von Federwild. Sie arbeitet zuverlässig in schwierigem Gelände und ist schnell und unermüdlich im Gebirge. Ihr Geruchssinn erlaubt ihr, die Beute schon aus weiter Entfernung ausfindig zu machen. Der offizielle Rassestandard nennt sie einen vielseitig einsetzbaren Jagdgebrauchshund für die Alpen. Als echter Arbeitshund in Österreich hat diese Rasse bisher außerhalb der örtlichen Jägerschaft leider wenig Anhänger gefunden. Für eine Familie eignet sich die Alpine Dachsbracke eher weniger. Sie möchte viel lieber mit ihrem Herrchen, dem Jäger, durchs Gebirge streifen und auf Beutesuche gehen. |
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