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Cane da pastore Maremmano-AbruzzeseWeitere Namen / Varietäten:
Maremme-Abruzzen-Schäferhund FCI-Klassifizierung
Gruppe 1, Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde) Kurzportrait Der Maremmano-Abruzzese ist eine der großen weißen Hirtenhundrassen, die, wie der Name schon sagt aus der Maremma und den Abruzzen stammt. Es ist eine sehr alte Rasse. Sie lässt sich auf Herdenschutzhunde aus dem Mittlerem Osten zurückführen, die über Griechenland nach Italien kamen. Schon im ersten Jahrhundert vor Christus ist dieser Hund von Römern beschrieben worden. Seither wird ohne Einkreuzungen rein gezüchtet. Der Charakter des Maremmaners kann nur vor dem Hintergrund seiner jahrtausendelangen Aufgabe im Herdendienst und als Wachhund verstanden werden. Er bewacht und beschützt das ihm Anvertraute ohne Kompromisse mit größter Hingabe. Es ist angebracht, Maremmas freundlich ruhig und geduldig und sehr konsequent zu zeigen, was von ihnen erwartet wird. Schläge oder Gebrüll führen bestenfalls zu nichts, meist zu Verschüchterung oder Auflehnung. Die Rasse ist vom Hause aus sehr selbständig und somit eigenwillig, was eine klare Rangordnung zwischen Herr und Hund wichtig macht. Der Maremmane wird sich, wie gesagt, nicht unterwerfen, aber er akzeptiert vom "Rudelführer" gesetzte Grenzen und Verbote. Das setzt freilich voraus, dass absolut klar ist, wer der Chef ist. Darauf ist insbesondere während der Pubertät der Rüden zu achten. Durch freundliche, geduldige Konsequenz erreicht man so gut wie alles. Viele sagen "Der Maremma hört aufs Wort, nur nicht aufs erste." Maremmanen halten sich gerne draußen auf. |
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