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Bouvier des FlandresWeitere Namen / Varietäten:
Vlaamse Koehond FCI-Klassifizierung
Gruppe 1, Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde) Kurzportrait Mit Ausnahme des fast ausgestorbenen Bouvier des Ardennes ist dies die einzige überlebende Rasse der einst weit verbreiteten belgischen Bouviers ("Rinderhunde"). Sie könnte aus Griffons und dem Beauceron alten Typs herausgezüchtet worden sein. Dieser robuste, als Viehtreiber und Zugtier verwendete Bauernhund existierte bis 1965, als der heute gültige Standard aufgestellt wurde, in vielen Fell- und Farbvarietäten. Im Ersten Weltkrieg diente der Bouvier im Sanitätskorps des französischen Heeres, doch kurz darauf ging der Bestand drastisch zurück. Nur durch das Eingreifen der belgischen Union Cynologique konnte die Rasse vor dem Untergang gerettet werden. Der kraftvolle und meist freundliche Hund kann recht aggressiv werden - ein Erbteil seiner Treibhundvergangenheit - und gibt einen hervorragenden Schutzhund ab. In seiner Heimat ist er beliebt und auch in Nordamerika wird er als Begleit- und Farmhund sehr geschätzt. Sein anhängliches Wesen und sein Schutzinstinkt machen den kinderfreundlichen Hund zu einem guten Gebrauchshund. Er besitzt einen ausgeglichen Charakter, sehr ruhig, gelehrig, treu und aufmerksam. Er fühlt sich in kaltem Klima wohl, lebt und schläft gern im Freien. Der Fellpflege ist viel Beachtung zu schenken. Mit anderen Hunden kommt er nicht so gut zurecht. |
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