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JämthundWeitere Namen / Varietäten:
Schwedischer Elchhund FCI-Klassifizierung
Gruppe 5, Spitze und Hunde vom Urtyp Kurzportrait Der Große Schwedische Elchhund wird zusammen mit seinem norwegischen Verwandten als der älteste Freund des Menschen betrachtet. Schon in der Steinzeit gingen Mensch und Hund gemeinsam in den skandinavischen Wäldern jagen. Jämthunde werden in Schweden als Jagdgebrauchshunde gehalten. Sie gehören wie alle Elchhunde zur Gruppe der Stöberhunde. Ihre Beute waren Elche und Bären, im Lauf der Zeit allerdings lernte er auch, Marder, Hermeline und Auerhähne zu jagen. Er wurde auch als Wachhund und Schlittenhund eingesetzt. Bei der Elchjagd ist er dem Spitz und dem Finnenspitz überlegen. Er gestaltet gern die Elchjagd etwas theatralisch: Er nähert sich dem Elch lautlos, springt ihn an und zeigt dann dem Jäger die Beute durch Verbellen an. Durch dieses Bellen weiß der Jäger, dass es Zeit ist, einzugreifen. Falls dem Elch die Flucht gelingen sollte, verändert der Große Schwedische Elchhund seine Stimmlage, wodurch der Jäger auch in diesem Fall weiss, wohin er gehen muss. Der Große Schwedische Elchhund ist gehorsam und hat einen ausgeglichenen Charakter. Angehörige dieser Hunderasse, die in der Stadt leben, können im Sommer in den heißen Monaten Schwierigkeiten mit ihrer Haut bekommen. Insgesamt gilt der Jämthund als furchtlos und energisch, aber auch als ruhiger und überlegter, selbständiger Jäger. |
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