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Jugoslovenski Ovcarski Pas - SarplaninacWeitere Namen / Varietäten:
Jugoslawischer Hirtenhund-Sarplaninac FCI-Klassifizierung
Gruppe 2, Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen Kurzportrait Der Sarplaninac ist ein kräftiger, muskulöser Hund, mit ruhigem, ausgeglichenem Temperament, der seine Heimat in den entfernten Berggegenden Jugoslawiens im Sar Planina Gebirge hat, welches ihm auch seinen Namen verleihen hat. Er wurde wegen seiner hervorragenden Arbeitseigenschaften gezüchtet, um die Herden und das Eigentum der Bauern sowohl vor Beutegreifern, wie aber auch menschlichen Eindringlingen zu schützen. Die Geschichte der Rasse Sarplaninac ist schon sehr alt. Überliefert ist, dass dem Sarplaninac ähnliche Hunde, schon seit vielen Jahrhunderten von den Bauern und Viehhirten Mazedoniens gezüchtet wurden. Es handelte sich um Hundetypen, die unseren heutigen Herdenschutzhunden ähnelten. Zur Zeit der großen Völkerwanderung von Asien in Richtung Europa kreuzten die sich mit den heimischen Hunden und die Hirten selektierten so im Laufe der Zeit durch gezielte Kreuzung den für sie nutzbarsten Hundetyp heraus. Den, der am besten mit den klimatischen und geografischen Gegebenheiten zurechtkam. Im Haus sind sie von eher ruhigem, zurückhaltendem Charakter, allem und allen Fremden gegenüber eher abweisend. Ihr Temperament und Eigenschaften sind: Stärke, Selbstbewusstsein und Mut, diese Eigenschaften erklären sich aus ihrer eigentlichen Aufgabe, die Herde vor Feinden zu schützen. Klugheit, Wachsamkeit und Unbestechlichkeit, durch ihre ständige Aufmerksamkeit bei Tag und Nacht, entgeht ihnen nichts was fremd, unerwünscht oder ihrer Auffassung nach gar bedrohlich ist. Genügsam, ausdauernd, treu und zuverlässig, ihrem Herrn ergeben. Allerdings ist die Grundvoraussetzung dafür, dass er bei Zeiten möglichst schon als Welpe lernt sich seinen Menschen anzuschließen. Da sie über ein außerordentliches Selbstbewusstsein verfügen, ist es wichtig, dass sie einen ganz engen Kontakt zu ihren Menschen haben, wobei die Erziehung mit viel Geduld und Liebe, aber auch mit absoluter Konsequenz erfolgen muss. Entscheidend für die Sozialverträglichkeit der Hunde ist auch das sie von Klein auf mit so vielen Umweltreizen und Alltag-situationen wie möglich vertraut gemacht werden. Das Verhalten im Haus ist eher ruhig und angepasst, allerdings stimmt er lautes und durchdringendes Gebell an, wenn sich Fremde dem Haus nähern. |
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