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Grand Basset griffon vendéenWeitere Namen / Varietäten:
Grosser Basset Griffon Vendéen FCI-Klassifizierung
Gruppe 6, Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen Rassestandard Verwendung: Er ist der perfekte Gehilfe des Jägers bei der Büchsenjagd in mittelgroßen Gebieten; unter allen Bassets ist er der schnellste; er ist zäh, mutig und ein wenig dickköpfig; schon in frühester Jugend muss man ihn an Gehorsam gewöhnen; seine Ausbildung erfolgt mit Güte und Strafe, wobei er nicht nachtragend ist. Geschichte: Die Grossen Bassets Griffon Vendéen stammen, wie alle Bassets, von grösseren Hunden ab, in diesem Fall von den großen Griffons. Erste Zuchtselektionen unternahm Ende des letzten Jahrhunderts Graf von Elva, der Exemplare mit « geraden Läufen » suchte. Aber es war vor allem Paul Dezamy, der den Typ festigte. Er hatte eingesehen, dass man Hunde einer bestimmten Größe brauchte, um den Hasen zu hetzen; diese legte er auf etwa 43 cm fest. Heute wird er zur Büchsenjagd benutzt und kann alles Haarwild jagen, vom Hasen bis zum Wildschwein. Eine Grand Basset-Meute siegte bei der 5.Europameisterschaft auf Hasen. Proportionen: Von leicht länglichem Körperbau; er besitzt gerade Läufe. Der Körperbau des Bassets darf nicht an einen kleinen Briquet erinnern. Er ist harmonisch und elegant. Verhalten / Wesen: Er ist ein schneller Hund mit gutem Geläut und voller Passion für die Jagd; er ist mutig und liebt Dornenhecken und Gestrüpp. Ein wenig dickköpfig, aber dennoch brav. Es liegt am Führer, ihn zu beherrschen. Kopf: Oberkopf: Hals: Lang, kräftig und gut bemuskelt; kräftiger Halsansatz; ohne Wamme. Körper: Der Körper ist typisch der eines Basset, ohne jedoch übertrieben lang zu sein. Rute: Sie ist am Ansatz dick und verjüngt sich allmählich; recht hoch angesetzt, als Säbelrute oder leicht gebogen getragen, nie jedoch über dem Rücken oder eingekrümmt; eher lang. Gliedmaßen: Kräftiger Knochenbau; aber trocken; selbsverständlich ist die Qualität nicht eine Frage des Umfanges, sondern der Dichte. Gangwerk: In der Bewegung muss der Hund den Eindruck von Ausdauer und Leichtigkeit vermitteln; die Bewegung muss frei und harmonisch sein. Haut: Ziemlich dick; bei dreifarbigen Hunden oft marmoriert. Ohne Wamme. Haarkleid: Haar: Hart, nicht zu lang und glatt, nie seidig oder wollig; die Fransen dürfen nicht überreich sein; Bauch und Innenseite der Schenkel dürfen nicht kahl sein; gut ausgeprägte Augenbrauen, die jedoch das Auge nicht verdecken dürfen. Maße / Gewicht: Widerristhöhe Rüde: ca. 40 cm bis ca. 44 cm Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist. Ausschließende Fehler: Aggressiv oder ängstlich. NB: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. |
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