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Ca de Bestiar - Perro de pastor mallorquín

Ca de Bestiar - Perro de pastor mallorquín

Weitere Namen / Varietäten:

Mallorca-Schäferhund

FCI-Klassifizierung

Gruppe 1, Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)
Sektion 1, Schäferhunde

FCI-Nummer 321

Ca de Bestiar - Perro de pastor mallorquín» zur Kurzbeschreibung

Rassestandard
(unter Einbeziehung des FCI-Standards vom: 30.08.2002)

Verwendung:

Hüte-, Wach- und Schutzhund.

Proportionen:

Hund von leicht konvexem Profil, gross, aber ohne Übertreibung, und von mittlerem Gewicht. Er ist vollständig schwarz oder schwarz mit weißem Brustabzeichen, gut proportioniert, rustikal, kräftig, muskulös, robust und behände. Es existieren zwei Haarvarietäten:
Kurzhaar, meist verbreitete Varietät, und
Langhaar.
Wichtige Proportionen: Das Format dieses Hundes ist etwas grösser als der Durchschnitt; er weist mittlere Proportionen auf und sein Profil ist leicht konvex.
Bei Hündinnen darf die Körperlänge bis zu 3% grösser sein als die Widerristhöhe.
Die Länge des Fangs und die des Schädels stimmen überein.
Die Länge des Halses entspricht der Länge des Kopfes.
Bei erwachsenen Rüden ist der Brustumfang, gleich hinter dem Widerrist und hinter den Ellenbogen gemessen, um einige Zentimeter grösser als die Widerristhöhe.

Verhalten / Wesen:

Hund von großem Adel. Er anerkennt nur einen Herrn und lässt es nur ungern zu, dass sich ihm Fremde nähern; intelligent, führig, anhänglich; in der Jugend äusserst scheu und zurückhaltend, erreichen seine Gefühlsausbrüche ungeahnte Ausmasse; seinem Herrn ist er bis in den Tod treu; sein Blick lässt erkennen, was er denkt; er ist tapfer und streitsüchtig.


Kopf:

In der Seitenansicht ist er leicht dreieckig; von oben gesehen ist er im oberen Teil breiter als im unteren Teil; er ist massig, ohne schwer zu sein. Er ist geräumig genug, um einer guten Intelligenz Platz zu geben; er ist gut ausgeformt und gut zum Körper proportioniert. Er muss eher voluminös sein, ohne jedoch jemals molosserähnlich zu werden. Der Nasenrücken verläuft zum Schädel parallel; die oberen Begrenzungslinien von Fang und Schädel sind leicht divergent.
Oberkopf:
Schädel: Profil leicht konvex. Zwischen den Schläfenbeinen gemessen muss die Kopfbreite die Länge der Linie zwischen der Region über den Augen und dem Hinterhauptfortsatz leicht (um etwa 1,2%) übertreffen; im ersten Drittel der Stirnmittellinie kann man eine leichte Furche erkennen; der Hinterhauptkamm ist ausgeprägt.
Stop: Betont, jedoch nicht schroff, sondern sanft ansteigen.
Gesichtsschädel:
Nasenschwamm: Feucht, kühl, schwarz, gross, mit gut geöffneten Nasenlöchern; er ist nicht gespalten; fleckig depigmentierte oder hellere Stellen werden stark bestraft.
Fang: Breit, offensichtlich kräftig; er darf nicht spitz sein, dennoch muss seine Tiefe und Breite zu den Augenhöhlen hin allmählich zunehmen; bei der Varietät Ca-cabrer (Hund mit Ziegenhaar = Langhaar) ist er spitzer; das Profil des Nasenrückens ist leicht konvex; in der Seitenansicht verlaufen die Unterkieferäste geradlinig. Die Schleimhaut des Gaumendaches ist schwarz.

Lefzen: Schwarz; bei geschlossenem Fang verdeckt die Oberlefze die untere; der Lefzenwinkel ist wenig sichtbar; gut zum Kopf passende, unauffällige Lefzen.
Kiefer / Zähne: Zähne sehr weiss, gut entwickelt und gut eingesetzt; Scherenschluss, wobei die oberen äusseren Schneidezähne deutlichen Kontakt mit den unteren Fangzähnen haben; gut entwickelte Molaren.
Augen: Eher klein, leicht mandelförmig; sie treten weder hervor noch liegen sie tief in den Augenhöhlen; sie sind nicht allzu weit auseinanderliegend, zentriert, leicht schräg eingesetzt, lebhaft; ihre Farbe reicht von Rosmarin-honigfarben (recht hell) bis zu Johannisbrot-honigfarben (dunkel); Ausdruck rätselhaft, mit gleichzeitig intelligentem und traurigem Blick, aus dem auch Misstrauen spricht. Die Augenlider sind dünn, schwarz und schräg, eng am Augapfel anliegend.
Ohren: Geknickt, im Verhältnis zum Kopf eher klein dimensioniert, dreieckig; die Ohrspitze reicht bis zum Augenwinkel auf derselben Seite oder die Ohren sind etwa so lang wie der Schädel; sie sind unkupiert, recht dick, hoch angesetzt, die Spitze leicht vom Schädel wegstrebend; sie zeigen eine Längsfalte und auf Höhe des ersten Drittels einen Querknick. Ohrhaltung: normalerweise gefaltet und herabhängend, dabei etwas vom Fang abstehend; in der Ruhestellung nach hinten zurückgelegt; wenn der Hund aufmerksam ist, richtet sich der Querknick etwas auf die Ohren stehen etwas weiter von den Backen ab.

Hals:

Massiv, muskulös, fest und gut zu Kopf und Körper passend; dick mit sehr leichter Wamme; sein zylindrischer Durchmesser nimmt zum Ansatz hin zu; die Haut ist widerstandsfähig und elastisch, weder dünn noch dick; im oberen Bereich und an den Seiten gut anliegend, an der Unterseite etwas lockerer.

Körper:

Gesamtansicht : Robuster, sehr gut proportionierter Körper, der gleichzeitig Kraft und Behändigkeit vermittelt.
Widerrist: Betont, mindestens auf gleicher Höhe wie der obere Teil der Kruppe; der Bereich zwischen den Schulterblättern ist breit und kräftig.
Rücken/Lendenlinie : Gerade, horizontal, nie eingefallen.
Lenden: Breit und kräftig.
Kruppe: Sie ist normal dimensioniert, leicht gerundet, breit, kräftig und muskulös; nie hervortretend oder abfallend; ihr oberer Teil muss auf gleicher Höhe wie der Widerrist liegen; ihre Breite zwischen den Hüfthöckern entspricht ihrer Länge (Entfernung Darmbein-Sitzbein).
Brust: Geräumig und tief, höchstens bis zu den Ellenbogen reichend; ihre Breite entspricht ungefähr der Halslänge. Recht hoch, nicht hervorstehend, mit leicht betontem Brustbein. Rippen gewölbt (weder flach noch tonnenförmig).
Untere Profillinie und Bauch: Flanken mittelmäßig voluminös; Bauch leicht aufgezogen, aber nie windhundartig noch reicht er so weit herab, dass man ihn für eine Verlängerung der Brust halten könnte; er ist angedeutet profiliert und muss den Eindruck von Behändigkeit vermitteln.

Rute:

In der Horizontalen angesetzt und von rundem Querschnitt, am Ansatz eher dick. Etwa 8 cm nach dem Ansatz plättet sich ihr unteres Profil auf etwa 10 cm Länge ab, um dann wieder einen bis zur Rutenspitze abnehmenden, runden Querschnitt aufzuweisen. Sie ist unkupiert. In der Länge reicht sie mindestens bis zum Sprunggelenk, aber sie ist nie so lang, dass sie den Boden berührt. Ohne Fahne oder Federn; bei älteren Hunden sind Federn erlaubt, sofern sie schwach entwickelt sind. Bei der langhaarigen Varietät soll die Rute reichlich lange Federn aufweisen. In der Ruhe hängt die Rute natürlich oder ist leicht nach außen aufgebogen und berührt leicht das Sprunggelenk.

Es gilt als schwerer Fehler, wenn die Spitze der Rute bis zum Boden reicht. Wenn der Hund in Bewegung ist, schlägt die Rute hin und her und hebt sich als Sichelrute über die Horizontale, ohne sich dabei einzurollen.

Gliedmaßen:


Vorderhand:
Gesamtansicht: Kräftige Gliedmaßen; korrekter Stand; von vorn und von der Seite gesehen zueinander parallel und senkrecht.
Schultern: Schräg und kräftig.
Winkel Schulterblatt- Oberarmbein: 115°.
Oberarm: Gleich lang wie das Schulterblatt.
Ellenbogen: Weder ein- noch ausgedreht, gut am Brustkorb anliegend. Winkel Oberarm-Speiche : 130°.
Unterarm: Kräftig, gut gewinkelt, senkrecht. Knochen kräftig, senkrecht, breit und gerade.
Vordermittelfuß: Kurz und leicht schräg.
Vorderpfoten: Beinahe Hasenpfoten (ein wenig kürzer und breiter als diese); Zehen mittelmäßig hoch, mittelmäßig gewölbt und eng aneinanderliegend; Ballen schwarz und sehr widerstandsfähig; ohne ausgeprägte Zehenzwischenhaut.
Hinterhand:
Gesamtansicht : Muskulös, kräftig, Stand korrekt; Profil der Muskulatur verschwommen, aber fest.
Winkel Hüftbein-Oberschenkelbein: 115° (entspricht dem Winkel Schulterblatt-Oberarmbein).
Oberschenkel: Kräftig und muskulös.
Winkel Oberschenkelbein-Schienbein: 130° (entspricht dem Winkel O berarmbein-Speiche).
Unterschenkel: Lang, kräftig.
Sprunggelenk: Wenig betont, der sehr offene Winkel beträgt 135°. Das Gelenk liegt um etwas weniger als ein Drittel der Widerristhöhe über dem Boden.
Hintermittelfuß: Gut ausgeprägt.
Hinterpfoten: Nahezu Hasenpfoten, flach, mit halbgewölbten und eng aneinanderliegenden Zehen; Ballen schwarz und widerstandsfähig; Krallen gekrümmt, hart und schwarz.
Ohne ausgeprägte Zwischenzehenhaut. Von Geburt an mit oder ohne Afterkrallen; bei Vorhandensein sollten sie entfernt werden.

Gangwerk:

Von entschlossener und eleganter Art. Im Trab bewegen sie die Gliedmaßen diagonal, wobei die Hinterhand gegenüber der Marschrichtung der Vorderhand leicht seitlich abweicht. Freier, rustikaler, schneller Galopp, wobei die hinteren Gliedmaßen beim Abstossen vom Boden gut voneinander weg, d.h. seitlich der Vordergliedmaßen aufgesetzt werden, wie wenn der Hund Sprünge ausführen würde. Der Galopp ist die bevorzugte Gangart und die übliche bei der Arbeit.

Haut:

Elastisch; ohne Falten; widerstandsfähig; von hellgrauer Farbe.

Haarkleid:

Haar: Kurz und der Haut gut anliegend; auf dem Rücken etwa 1,5 bis 3 cm lang, mit sehr feiner, auf der Haut anliegender, dünner Unterwolle. Bei der langhaarigen Varietät kann das Haar auf dem Rücken leicht gewellt sein und je nach Jahreszeit etwas mehr als 7 cm Länge erreichen; im Winter ist es am längsten. Die Unterwolle ist gut verteilt und nicht dick. Die Normallänge des Haares wird an der Fahne der Rute, an den Ohrspitzen und an der Rückseite der Gliedmaßen überschritten. Bei beiden Varietäten muss das Haar weich, widerstandsfähig und genügend fein sein.
Farbe: Die einzig zulässige Farbe ist Schwarz in seinen Tönungen Jett-, Normal- und Pechschwarz. Weiß ist nur auf der Brust zulässig, als dünne Krawatte unter dem Hals und an den Vorder- und Hinterpfoten. Weiß an den Krallen und an den Zehenspitzen beeinträchtigt je nach leicht abzuschätzender Ausdehnung den Formwert. Das tadellose Jettschwarz wird am meisten gewertet, Normal- und Pechschwarz werden etwas weniger geschätzt.

Maße / Gewicht:

Widerristhöhe Rüde: ca. 66 cm bis ca. 73 cm
Widerristhöhe Hündin: ca. 62 cm bis ca. 68 cm
bis ca. 40 kg
bis ca. 40 kg
Anmerkung: Eine Abweichung von 1 cm darüber oder darunter wird akzeptiert, sollte sich aber in der Gesamtbeurteilung auswirken.


Fehler:

Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.

Schwere Fehler:

·Sabbernde Hunde.
Abgezwickte Fangzähne.
In Ruhestellung stark aufgerichtete Ohren; große, sehr abstehende Ohren oder völlig an den Backen anliegende Ohren.
Stark (windhundartig) aufgezogener Bauch.
Eingerollte Rute; weiße Rutenspitze.
Weißes Abzeichen auf der Brust von mehr als 1 Quadratzentimeter Größe.
Weiß auf allen Zehen einer Pfote.

Ausschließende Fehler:

Aggressiv oder ängstlich.
Kopf mastiffähnlich, sehr breit und schwer; Kopf windhundähnlich, lang und schmal mit kaum betontem Stop.
Rosafarbener oder weißer Nasenschwamm.
Vor- oder Rückbiss von mehr als 3 mm.
Augen von voneinander verschiedener Farbe oder deren Farbe nicht zwischen Rosmarin-honigfarben (recht hell) und Johannisbrot-honigfarben (dunkel) liegt; sehr helle Augen.
Kupierte Ohren oder Ohren, die in der Bewegung aufgerichtet oder in der Ruhe fast aufgerichtet sind.
Hals mit doppelter Wamme; Hals, der nahe dem Schädel dicker ist als am Ansatz oder der um mehr als 10% länger ist als die Entfernung Nasenschwamm-Hinterhauptkamm.
Körper zu kurz oder zu lang; oberer Teil der Kruppe um mehr als 3% höher als der Widerrist.
Rute sehr dick oder vom Ansatz bis zur Spitze gleichmäßig dick; übertrieben lange, den Boden erreichende Rute; kupierte Rute oder Rute, der bis zum Erreichen des Sprunggelenks mehr als etwa 2 cm fehlen; Rute, die bei der Kurzhaarvarietät eine reiche Fahne zeigt, oder der bei der Langhaarvarietät die Fahne fehlt.
Haarkleid von anderer Farbe als schwarz. Bei schwarzen Hunden eine weiße oder andersfarbene Vorder- oder Hinterpfote; weiße Stiefelung an wieviel Läufen auch immer; Körper nicht völlig schwarz (mit Ausnahme von Brust und einigen sehr spärlichen Haare am Bauch, an der Vorhaut oder an der Rutenspitze), Fehler, der zwar nicht zur Disqualifikation führt, der jedoch den Formwert des Hundes deutlich herabsetzt. Nicht zu strafen sind weiße Haare aufgrund von Biss- und anderen Wunden oder ähnlichen Verletzungen sowie die altersbedingten weißen Haare am Fang. Weiße Zehen führen nur dann zur Disqualifikation, wenn mehr als sechs weiße Zehen vorliegen; jede einzelne weiße Zehe ist jedoch hart zu strafen; ist an den Vorderläufen.
Eine Zehe weiß oder von anderer Farbe, führt dies zur Disqualifikation.
Widerristhöhe grösser als 74 cm bei Rüden und grösser als 70 cm bei Hündinnen. Widerristhöhe kleiner als 66 cm bei Rüden und kleiner als 60 cm bei Hündinnen.
Erwachsene Rüden von weniger als 30 kg und von mehr als 50 kg Gewicht, Erwachsene Hündinnen von weniger als 25 kg und von mehr als 54 kg Gewicht. Hunde, die, obwohl innerhalb der genannten Gewichtsgrenzen, sehr mager oder sichtlich fett sind oder einen eingefallenen Rücken aufweisen (wird bei trächtigen Hündinnen toleriert).

NB:

Allgemeines Erscheinungsbild und Wesen – 21 Punkte
Erscheinungsbild (Natürlichkeit, Betragen im Ring) 4 Punkte
Haar (Länge, Festigkeit) 4 Punkte
Deckhaar (Farbe, Glanz, 7+2) 9 Punkte
Verhalten/Charakter (Wesen) 4 Punkte
Kopf – 21 Punkte
Schädel und Stop 4 Punkte
Nasenschwamm, Fang, Lefzen 5 Punkte
Gebiss, Gaumen (2+1) 3 Punkte
Augen 5 Punkte
Farbe 2 Punkte
Form, Größe, Abstand voneinander 2 Punkte
Lider 1 Punkt
Ohren (Form, Dicke, Ansatz, Größe) 4 Punkte
Hals – 4 Punkte 4 Punkte
Körper – 21 Punkte
Widerrist 1 Punkt
Schultern, Rücken 5 Pünkte
Kruppe 3 Punkte
Brust, Thorax, Rippen, Taille 10 Punkte
Rute (Form, Länge, Fahne) 2 Punkte
Gliedmaßen – 19 Punkte
Vorderläufe 6 Punkte
Hinterläufe 8 Punkte
Vorder- und Hinterpfoten, Zehen, Krallen
Festigkeit der Ballen 5 Punkte

Gangwerk – 12 Punkte
Ohrhaltung 3 Punkte
Rutenhaltung 3 Punkte
Trab 2 Punkte
Galopp 4 Punkte
Total 100 Punkte
Körpermasse in gegenseitigem Verhältnis (Idealmasse für Rüden)
Gewicht 41 kg
Widerristhöhe 71 cm
Höhe an der Kruppe 71 cm
Höhe an der Brust 39 cm
Länge 71 cm
Kopf
Fanglänge 13 cm
Schädellänge 13 cm
Kopflänge 26 cm
Halslänge 26 cm
Ohrlänge 13 cm
Rutenlänge 52 cm
Höhe am Sprunggelenk 23 cm
Haarlänge in der Lendengegend
Kurzhaarvarietät 2 cm
Langhaarvarietät 7 cm
(in der Zwischensaison)
Kopfbreite 15 cm
Brustumfang 81/83 cm
Brustbreite 26 cm
Halsumfang 49 cm
Hunde, die deutlich physische Abnormitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.

N.B. : Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.

 
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