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Beagle-HarrierWeitere Namen / Varietäten:
FCI-Klassifizierung
Gruppe 6, Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen Kurzportrait Man sagt zwar, dass es eine englische Rasse sei, da sie aus einer Kreuzung zwischen zwei rein englischen Hunden stammt, hauptsächlich jedoch war es der Franzose Baron Gèrard, der die Charakteristiken des Beagle-Harrier festlegte. Auch heute leben noch die besten Züchter dieser Rasse in Frankreich. Es dauerte viele Jahre und bedurfte zahlreicher Versuche, um diesen homogenen Typ zu erhalten, nämlich einen harmonischen, feinen, ausgeglichenen Hund, und was noch wichtigerer ist, einen Hund, der die besten Eigenschaften von Beagle und Harrier zugleich vereinigt. Vom Beagle erbte diese neue Rasse die Leidenschaft für die Jagd, die Wendigkeit, Fröhlichkeit, wohltönende Stimme. Vom Harrier stammen der empflindliche Geruchssinn, die Widerstandskraft, Schläue und der Habitus. Besonders bei der Hasen- und Rehjagd wird einem klar, wie der Beagle-Harrier alle diese wertvollen Qualitäten in sich vereinigt. Der Standard wünscht ihn leicht und elegant, kräftig, schnell und energisch, häuslich, intelligent, mit einem Ausdruck von Unerschrockenheit, Mut, und einem starken Temperament. Fehlerhaft wäre ein verängstigtes Aussehen. Es ist ein mutiger, lebhafter, energischer, intelligenter, aufrichtiger, anhänglicher Jagdgeselle, der keine Ängstlichkeit zeigt. Er ist besonders für die Hasen- und Rotwildjagd geeignet, aber auch ein angenehmer Familienhund. |
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