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DalmatinacWeitere Namen / Varietäten:
Dalmatiner FCI-Klassifizierung
Gruppe 6, Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen Kurzportrait Der Dalmatiner ist eine der ältesten bekannten Hunderassen und hat sich im Laufe der Jahrhunderte in seinem äußeren Erscheinungsbild nur unwesentlich verändert. Über seine Herkunft gehen die Meinungen sehr stark auseinander. Unbestritten dürfte der Ursprung dieser Rasse im Mittelmeerraum in der Region Dalmatica, dem heutigen Kroatien liegen, die der Rasse auch den Namen gab. Von hier aus wurden die Hunde wahrscheinlich durch die Seefahrer der Stadt Dubrovnik bis nach Indien gebracht. Dort fanden die Offiziere der East Indian Company gefallen an diesen Hunden und brachten sie bei der Rückkehr nach England mit. Hier wurden die schönen Hunde, wegen ihrer eleganten Bewegungen im freien Lauf mit viel Schnelligkeit, Kraft, Lebensfreude und großer Ausdauer in perfekter Harmonie sehr schnell zum idealen Begleiter von Pferden und Kutschen. Unverkennbar ist sein Äußeres mit der reinweißen Grundfarbe des Fells und den rassetypischen schwarzen oder braunen Tupfen. Aufgrund seines von Natur her freundlichen, jedoch selbstbewussten Wesens, bei hervorragendem Sozialverhalten eignet sich dieser unkomplizierte Hund problemlos für die Haltung in der Familie. Er ist ein lebhafter, stets zu jedem Umtrieb bereiter Spielkamerad für die Kinder, ein treuer und lauffreudiger Begleiter beim Wandern, Joggen und Reiten und ein zuverlässiger Beschützer von Haus und Hof. Wegen seiner sehr guten Charaktereigenschaften und seiner Bereitschaft zur Leistung bietet er aber auch noch viele andere Verwendungsmöglichkei-ten. So kann er als Sporthund im Tur-niersport, bei Agility und im Schutzdienst eingesetzt werden. Seine große Anhänglichkeit lässt es nicht zu, dass er als Zwingerhund gehalten wird. Hier würde er nach kurzer Zeit regelrecht verkümmern. Er braucht die unmittelbare Zuneigung seiner Familie. Erst dann entwickelt er seine eigentlichen, hündischen Eigenschaften. Große Freude und Heiterkeit drückt er mit Lachen aus. Er zieht seine Lefzen hoch, zeigt seine Zähne, prustet und schnauft mit zugekniffenen Augen und wedelt mit der Rute, dass er sich kaum auf den Beinen halten kann. Umgekehrt kann er auch trösten, wenn ein Familienmitglied mal richtig traurig ist. Wer sich für einen Dalmatiner entscheidet erwirbt einen Laufhund. Er muss sich im klaren sein, dass er die Anforderung an viel Bewegung zu erfüllen hat und dass ist nicht mit einem großen Garten getan. |
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