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Grand bleu de GascogneWeitere Namen / Varietäten:
Grosser Blauer Gascogne Laufhund FCI-Klassifizierung
Gruppe 6, Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen Kurzportrait Der große Blaue der Gascogne ist wie sein Zeitgenosse, der St. Huberts Hund eine sehr alte Rasse und wurde bereits im 14. Jahrhundert für die fürstlichen Meuten benutzt, die mit ihnen auf Wolf, Bär oder Wildschwein jagten. Die Aufspaltung in verschiedene Rassen erfolgte in Frankreich nach dem Jahre 1000, und um 1661-1715 erreichte die Zucht der Meutehunde in Frankreich ihren Höhepunkt. Die Jagd war Vorrecht des Königs, des Adels und des hohen Klerus. Den Klöstern kam besonders zur Zeit der Völkerwanderung eine große Bedeutung als Bewahrer alten Kulturgutes zu. Hinter ihren festen Mauern lebt die keltoromanische Kultur weiter. Ein solches Refugium der keltischen Meutehunde war nach dem Germaneneinfall das Kloster St. Hubertus in den Ardennen, dessen legendären Hunde bei den Jägern hohes Ansehen genossen. Bis zur großen Revolution mussten die Äbte des Klosters dem König von Frankreich jedes Jahr sechs Hunde schicken. Die Hunde waren bereits den Römern als Belgische Hunde bekannt. Urkundlich belegt ist, dass sie seit dem Jahre 698 von den Benediktinern im Kloster gezüchtet wurden und von hier aus den Weg in alle Länder Europas fanden, so auch nach Britannien. Im Süden und Südwesten Frankreichs ist der Grand Bleu de Gascogne weit verbreitet, besonders in der Gascogne. |
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