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Shiba

Shiba

Weitere Namen / Varietäten:

Shikoku

FCI-Klassifizierung

Gruppe 5, Spitze und Hunde vom Urtyp
Sektion 5, Asiatische Spitze und verwande Rassen

FCI-Nummer 257

Shiba» zum Rassestandard

Kurzportrait

Der Shiba Inu findet seinen Ursprung in Japan. Er ist dessen älteste Rasse und zudem gehört er zu den ältesten Hunderassen , die man heute kennt. Diese Rasse ist, wie Knochenfunde aus neuerer Zeit belegen, über 8.000 Jahre alt,. Bis heute hat der Shiba Inu sein äußeres Erscheinungsbild erhalten können, so wie es vor vielen tau-send Jahren war. Er hatte Verwendung als Jagdhund auf Kleinwild und Vögel wurde aber auch gelegentlich zur Jagd auf Großwild eingesetzt. Er lebte in den Bergen am japanischen Meer. Erst 1928 fingen Jäger und gebildete Leute durch die Reinzucht des Shiba Inus wieder an für die Erhaltung der Rasse zu sorgen. Dies war nur einem enormen Arbeitsaufwand zu verdanken, denn man reiste auf der ganzen Insel herum, um geeignete Zuchttiere Shibazu finden. Der erste Rasse-standard entstand 1934. 1937 erklärte man den Shiba Inu zum Naturdenkmal. Heute wird er in Japan immer noch als Jagd-, Wach-, Zug- und Gesellschaftshund gehalten. Der Shiba Inu ist sehr intelligent, mutig, sehr gelehrig, ruhig und ausgeglichen. Eigentlich ist er ein guter Familienhund, wären da nicht sein unnachgiebiger Dickschädel und seine Begabtheit, sich taub zu stellen. Er ist in seinem Wesen lebhaft, dominant, neugierig, anhänglich und treu. Zu seiner Familie ist er immer freundlich, zu Fremden ist er eher reserviert. Der Shiba Inu sollte von Anfang an sehr konsequent und verständnisvoll erzogen werden. Durch seine Intelligenz lernt der Shiba sehr schnell, muss aber etwas Sinnvolles in den Übungen er Der Shiba Inu hat keinen Eigengeruch. Wer schon einmal einen nassen Hund gerochen hat, weiß was ich meine. Er ist ein aktiver Natur-hund, deshalb liebt er viel Bewegung. Deshalb eignet er sich gut für sportliche Aktivitäten: Agility, Laufen am Fahrrad und lange und ausgiebige Spaziergänge. Im Haus ist er sehr ruhig; oft muss man ihn suchen, wo er sich gerade aufhält. Er bellt oder knurrt nur, wenn er auf etwas aufmerksam machen will. Obwohl er sehr klein ist, ist er doch ein aufmerksamer Wachhund. Der Shiba Inu ist ein würdevoller Hund. Schwächen merkt man ihm sofort am Gesichtsausdruck, an der Körperhaltung, den Augen, Ohren und der Rute an. Für die Zwingerhaltung ist der Shiba Inu nicht geeignet; er braucht den ständigen Kontakt zu seinen Menschen.

 
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