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Griffon fauve de Bretagne

Griffon fauve de Bretagne

Weitere Namen / Varietäten:

FCI-Klassifizierung

Gruppe 6, Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen
Sektion 1, Laufhunde
1.2, Mittelgroße Laufhunde
FCI-Nummer 066

Griffon fauve de Bretagne» zum Rassestandard

Kurzportrait

Es existieren sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland die unterschiedlichsten als Griffons bezeichneten Rassen. Sie haben ihren Ursprung in der ehemals feudalen Gesellschaft. Die einzelnen Adelshäuser hielten sich damals große eigene Hundemeuten, denn die Jagd war ausschließlich ihr Vorrecht. Auf diese Weise entwickelten sich verschiedene Hunderassen in großer Vielfalt. Es gibt neben den langhaarigen „Epagneuls" und den kurzhaarigen „Braques" die rauhhaarigen „Griffons". Auf die Benennung der Haarvariante folgt bei der Namensgebung in Frankreich, jeweils der Name der Region bzw. der Provinz, in der sich die Rasse ursprünglich entwickelte. Falls in der Bezeichnung eine Größenangabe erfolgt, so wird diese der Herkunftsbezeichnung vorangestellt. So gibt es in Frankreich neben dem „Korthals-Griffon" heute noch folgende Griffon - Rassen: Griffon Vendeen (weiß-braun gefleckt); Griffon Fauve de Bretagne (harsches fahlrotes Haar)Griffon Nivernais ( graubraun); Griffon Bleu de Gascogne (grau-blau gefleckt); Lediglich bei den Griffon Vendeen gibt es auch heute noch alle vier Größenschläge. Zwei große Niederlaufhunde werden als Petit Basset bzw. als Grand Basset bezeichnet. Zwei normalgroße Schläge werden als Briquet Griffon oder als Grand Griffon, bezeichnet. Den Griffon Bleu de Gascogne und den Griffon Nivernais gibt es nur noch in der Standardgröße von etwa 60 cm. Französische Griffons, außer dem Korthals-Griffon wurden seit Jahrhunderten in kleinen oder größeren Verbänden gehalten. Streitsüchtige oder aggressive Hunde konnte man dort nicht gebrauchen. Als Meutehunde waren die Hunde gezüchtet, weitläufig und selbstständig zu jagen. Sie weisen eine ausgezeichnete Nase und angeborenen Spurlaut auf. Sie entsprechen in ihrem Verwendungszweck eher den deutschen Stöberhunden. Da diese Hunde als Spezialisten gezüchtet sind, kann man von ihnen nicht erwarten, andere Aufgaben zu erfüllen als die, auf die sie im Laufe der Jahrhunderte selektiert wurden. Das Apportieren liegt ihnen von Natur aus nicht besonders. Im Gegensatz zum „Korthals-Griffon" sollten und können sie daher nicht als Vollgebrauchsjagdhund angesehen werden. Selbst zwei Pinscherrassen verwenden die Rassenbezeichnung Griffon, es handelt sich um den „Griffon belge" und den „Griffon Bruxellois". Französische Vorstehhunde mit der Bezeichnung „Griffon" werden in „Griffon a`poil dur" und in „Griffon a`poil laineux" unterteilt.

 
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