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Perro sin pelo del Perú

Perro sin pelo del Perú

Weitere Namen / Varietäten:

Peruanischer Nackthund

FCI-Klassifizierung

Gruppe 5, Spitze und Hunde vom Urtyp
Sektion 6, Urtyp

FCI-Nummer 310

Perro sin pelo del Perú» zum Rassestandard

Kurzportrait

Forscher entdeckten vor ca. 35 Jahren die Rasse des Peruanischen Nackthundes / Pero sin Pelo del Peru in Gebieten von Peru, wo sie von den Nach-kommen der Inkas gezüchtet werden. Die Inkas verfügten in früheren Zeiten über einen vortrefflichen Botendienst. Staffelläufer wurden von den kleinen nackten Hunden begleitet. Der Perro bevorzugt Menschen mit ruhiger Stim-me. Kommt er in eine hektische Umgebung, wird er verwirrt und zieht sich zurück. Mit Liebe erzogen ist der Perro ein gehorsamer Haus- und Begleithund. Im Haus ist der Perro ausgesprochen ruhig, zeigt jedoch jedes fremde Geräusch durch Bellen an. Er ist ein sehr guter Wachhund. Fremden gegenüber ist der Perro sehr misstrauisch und lässt sich nicht anfassenSeiner Familie gegenüber ist er jedoch sehr zugetan und anhänglich, wird er geliebt, gibt er diese Liebe hundertfach zurück. Im Freien bewegt sich der Perro recht behände. Spielt er mit anderen Hunden, läuft er schnell wie ein Windspiel, schlägt Haken und niemand kann ihm folgen. Für Menschen, die gern spazieren gehen ist der Perro ein guter Begleiter. Recht gehorsam reagiert er auf jedes freundliche Rufen. Regen und Schnee machen ihm nichts aus, solange er in Bewegung bleibt. Muss er jedoch längere Zeit in der Kälte stehen, beginnt er zu zittern, wodurch er seinen Kreislauf in Bewegung hält. Wieder im Haus sucht er dann gern ein warmes Plätzchen auf. Der Perro liebt die Sonne. Stundenlang kann er unbeweglich auf einem Fleck in der Sonne liegen. Hier muss man etwas aufpassen, denn durch so ein Sonnenbad wird seine Haut trocken und spröde. Mit etwas Babyöl eingerieben beugt man dem vor. Auch im Winter sollte man ihn ab und zu einölen, seine Haut bleibt dann weich und geschmeidig. Die Hautfarbe des Perro ist im Sommer durch die Lichteinwir-kung dunkler als im Winter. Hier ver-blasst die Farbe etwas. Die haarlosen Perros sind nicht vollzahnig. Beim älte-ren Hund fehlen oft auch Schneide- oder Fangzähne. Dies ist jedoch kein Fehler. Die behaarte Variante ist hingegen meist vollzahnig. Meistens sind die Perros zweifarbig, wobei sich rosa Flecken auf dunklem Grund befinden. Auch einfarbige Inkas sind erlaubt. Auf dem Kopf trägt der Perro eine kleine Haarbürste, die Pfoten und das letzte Rutendrittel sind nur leicht behaart. Anderen Rassen gegenüber verhält sich der Perro, solange er nicht angegriffen wird, recht freundlich. Er zeigt ein absolut soziales Verhalten. Fühlt er sich jedoch bedroht, stellt er sich seinem Gegner, ohne Rücksicht auf Größenunterschiede. Niemals zeigt er Ängstlichkeit oder gar Feigheit.

 
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